Q&A - Sinn oder Unsinn des positiven Denkens
10 Minuten
Beschreibung
vor 8 Jahren
Damit positives Denken förderlich ist und glücklich macht, darf
die Realität nie außer Acht gelassen werden. Deine
emotionale Lage ist entscheidend dafür, ob deine
positiven Gedanken auch wirkungsvoll sind. Denn wenn du dich zu
einer ständigen, aufgesetzten guten Laune zwingst, belastet dies
das Wohlbefinden statt Wohlsein zu erlangen.
Wir können uns nicht einreden, was mit unserer emotionalen
Verfassung keine Resonanz bildet. Wir würden uns sofort gestresst
fühlen, wenn wir unseren Emotionen gut zureden oder diese
irgendwie überzeugen müssen.
Folgendes ist wunderbar einfach umzusetzen: Richte dich generell
positiver aus und ermögliche dir damit mehr positives Erleben.
Eine positive Ausrichtung bedeutet mehr Lob
statt Kritik, mehr lösungsorientiert zu sein
statt Probleme suchend. Betreibe eine gründliche Psychohygiene.
Psychohygiene bedeutet, dass du dir bewusst machst, mit welchen
Themen dein Geist sich täglich beschäftigt, wie festgefahren
deine Gedanken sind und auch wie du in bestimmten Situationen
reagierst. Achte hierbei ebenso auf deine Wortwahl und deine
Ausrichtung.
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