119. Helge Fuhst: Vom Nachrichten machen in extrem polarisierten Zeiten
Road to Glory
1 Stunde 25 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
In der neuen Folge von Road to Glory habe ich ausnahmsweise mal
keinen klassischen Prominenten zu Gast. Doch wer mein Format
bereits seit längerem kennt, der weiß, dass ich mir immer wieder
auch mal Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner einlade, deren
Name nicht jeder sofort kennt. Menschen, die ich deshalb aber nicht
weniger spannend finde. Helge Fuhst ist dafür ein perfektes
Beispiel. Denn der steht nur unregelmäßig und vertretungsweise als
Moderator der Tagesthemen vor der Kamera - und ist deshalb auch
nicht so bekannt wie zum Beispiel sein Kollege Ingo Zamperoni;
dafür ist der 39-Jährige hinter den Kulissen umso einflussreicher!
Genauer gesagt als stellvertretender Chefredakteur der tagesschau
und als zweiter Chefredakteur der tagesthemen; zwei der
bekanntesten und erfolgreichsten Nachrichtensendungen im deutschen
Fernsehen. Wir sprechen über die wachsende Vertrauenskrise in die
deutschen Medien, das produzieren von TV-News in extrem
polarisierten und politisch aufgeheizten Zeiten zwischen Corona,
Ukraine-Krieg, Flüchtlings- und Klimakrise, die Frage, was heute
als rechts oder gar rechtsradikal gilt, die immer weiter
voranschreitende Spaltung der Gesellschaft und jüngste
Schummel-Vorwürfe gegen öffentlich-rechtliche Journalisten. Helge
Fuhst verrät, warum seine Mutter sich auch heute noch darüber
wundert, wieso er so einen exponierten Beruf hat, was ihm an seinem
früheren politischen Engagement in der CDU besonders gereizt hat,
weshalb er sich für die Sichtbarkeit von schwulen Führungskräften
einsetzt und er als Kinofan besonders stark für die Filme von
Steven Spielberg schwärmt. Hast du meinen Podcast bereits
abonniert? Dann freue ich mich riesig. Falls nicht, dann hole das
doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue
Folge mehr verpasst. Und jetzt wünsche ich Dir inspirierende
Unterhaltung - und ganz viel Spaß mit Helge Fuhst!
keinen klassischen Prominenten zu Gast. Doch wer mein Format
bereits seit längerem kennt, der weiß, dass ich mir immer wieder
auch mal Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner einlade, deren
Name nicht jeder sofort kennt. Menschen, die ich deshalb aber nicht
weniger spannend finde. Helge Fuhst ist dafür ein perfektes
Beispiel. Denn der steht nur unregelmäßig und vertretungsweise als
Moderator der Tagesthemen vor der Kamera - und ist deshalb auch
nicht so bekannt wie zum Beispiel sein Kollege Ingo Zamperoni;
dafür ist der 39-Jährige hinter den Kulissen umso einflussreicher!
Genauer gesagt als stellvertretender Chefredakteur der tagesschau
und als zweiter Chefredakteur der tagesthemen; zwei der
bekanntesten und erfolgreichsten Nachrichtensendungen im deutschen
Fernsehen. Wir sprechen über die wachsende Vertrauenskrise in die
deutschen Medien, das produzieren von TV-News in extrem
polarisierten und politisch aufgeheizten Zeiten zwischen Corona,
Ukraine-Krieg, Flüchtlings- und Klimakrise, die Frage, was heute
als rechts oder gar rechtsradikal gilt, die immer weiter
voranschreitende Spaltung der Gesellschaft und jüngste
Schummel-Vorwürfe gegen öffentlich-rechtliche Journalisten. Helge
Fuhst verrät, warum seine Mutter sich auch heute noch darüber
wundert, wieso er so einen exponierten Beruf hat, was ihm an seinem
früheren politischen Engagement in der CDU besonders gereizt hat,
weshalb er sich für die Sichtbarkeit von schwulen Führungskräften
einsetzt und er als Kinofan besonders stark für die Filme von
Steven Spielberg schwärmt. Hast du meinen Podcast bereits
abonniert? Dann freue ich mich riesig. Falls nicht, dann hole das
doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue
Folge mehr verpasst. Und jetzt wünsche ich Dir inspirierende
Unterhaltung - und ganz viel Spaß mit Helge Fuhst!
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