116. Andrea Sawatzki: „Es hat lange gedauert, bis ich gelernt habe, mich selbst zu akzeptieren und zu mögen.“
Road to Glory
1 Stunde 16 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Mein heutiger Gast Andrea Sawatzki war zwischen 2002 und 2010 eine
feste Größe im „Tatort“-Kosmos und blickt in ihrer Karriere auf
Kino- und Quotenhits wie „Das Experiment“, „Borgia“, „Die Affäre
Semmeling“, „Bella“ oder die ZDF-Erfolgsreihe „Familie Bundschuh“
zurück, zu der sie übrigens auch die Buchvorlage lieferte. Denn
seit mehr als zehn Jahren ist die Schauspielerin auch eine
erfolgreiche Autorin, die ihre Fans sowohl im leichten als auch im
ernsten Genre überzeugt. Über die Zusage von Andrea Sawatzki habe
ich mich ganz besonders gefreut. Denn obwohl ich in meiner
beruflichen Laufbahn u.a. mehr als neun Jahre als People-Redakteur
für die GALA gearbeitet habe, hatte es sich in dieser Zeit
komischerweise nie ergeben, dass wir uns zu einem Gespräch treffen.
Und auch in meinen Jahren als Freelancer und Podcast-Host hatte ich
sie immer wieder angefragt – aber erst jetzt hat es endlich
gekappt. Wir sprechen über die Sichtbarkeit von Frauen ab dem Alter
von 50 plus in der deutschen Film- und TV-Szene, Online-Hater und
ihre Lust auf Natur und Landleben. Andrea erzählt über die neue
Folge von Familie Bundschuh mit dem Titel „Bundschuh vs.
Bundschuh“, über ihre Vorstellungen von einem lebendigen und
lebensfrohen Alter und ihre Abneigung gegenüber dem aktuellen
Politik-Zirkus in Deutschland. Wir sprechen über Depressionen,
Schuldgefühle, ihre schwere Kindheit, in der sie jahrelang ihren
demenzkranken Vater pflegen musste - und Andrea verrät mir, warum
und wodurch sie es erst im Alter von Mitte 30 endlich gelernt hat,
sich selbst zu akzeptieren und zu mögen. Hast du meinen Podcast
bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig. Falls nicht, dann
hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert
keine neue Folge mehr verpasst. Und jetzt wünsche ich dir
inspirierende Unterhaltung - und ganz viel Spaß mit Andrea
Sawatzki!
feste Größe im „Tatort“-Kosmos und blickt in ihrer Karriere auf
Kino- und Quotenhits wie „Das Experiment“, „Borgia“, „Die Affäre
Semmeling“, „Bella“ oder die ZDF-Erfolgsreihe „Familie Bundschuh“
zurück, zu der sie übrigens auch die Buchvorlage lieferte. Denn
seit mehr als zehn Jahren ist die Schauspielerin auch eine
erfolgreiche Autorin, die ihre Fans sowohl im leichten als auch im
ernsten Genre überzeugt. Über die Zusage von Andrea Sawatzki habe
ich mich ganz besonders gefreut. Denn obwohl ich in meiner
beruflichen Laufbahn u.a. mehr als neun Jahre als People-Redakteur
für die GALA gearbeitet habe, hatte es sich in dieser Zeit
komischerweise nie ergeben, dass wir uns zu einem Gespräch treffen.
Und auch in meinen Jahren als Freelancer und Podcast-Host hatte ich
sie immer wieder angefragt – aber erst jetzt hat es endlich
gekappt. Wir sprechen über die Sichtbarkeit von Frauen ab dem Alter
von 50 plus in der deutschen Film- und TV-Szene, Online-Hater und
ihre Lust auf Natur und Landleben. Andrea erzählt über die neue
Folge von Familie Bundschuh mit dem Titel „Bundschuh vs.
Bundschuh“, über ihre Vorstellungen von einem lebendigen und
lebensfrohen Alter und ihre Abneigung gegenüber dem aktuellen
Politik-Zirkus in Deutschland. Wir sprechen über Depressionen,
Schuldgefühle, ihre schwere Kindheit, in der sie jahrelang ihren
demenzkranken Vater pflegen musste - und Andrea verrät mir, warum
und wodurch sie es erst im Alter von Mitte 30 endlich gelernt hat,
sich selbst zu akzeptieren und zu mögen. Hast du meinen Podcast
bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig. Falls nicht, dann
hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert
keine neue Folge mehr verpasst. Und jetzt wünsche ich dir
inspirierende Unterhaltung - und ganz viel Spaß mit Andrea
Sawatzki!
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