Web-Talk: Kulturjournalismus in der Transformation: neue Formate und Finanzierungsformen
Der Kulturjournalismus befindet sich in einem Tra…
1 Stunde 33 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Der Kulturjournalismus befindet sich in einem
Transformationsprozess – Ausgang ungewiss. Viele etablierte Formate
verschwinden vom Markt oder haben es schwer. Gleichzeitig sorgt die
digitale Transformation für neue Zugänge und Möglichkeitsräume. Im
Onlinebereich etablieren sich viele neue Medienformate, die sich
kritisch mit dem Kunst- und Kulturbereich beschäftigen. Es
entstehen eigenständige Blogs, Podcasts, Plattformen und
Kritiklabore, die das wegbrechende Angebote zumindest in Teilen
kompensieren können. Diese oftmals selbstorganisierten Formate
generieren in der Regel keine Einnahmen und sind somit eher Hobby
als Berufung. Kann auf diese Weise eine ernsthafte Neuausrichtung
des Feldes gelingen? Zunehmend stellt sich die Frage, wie andere
Finanzierungsformen erschlossen werden können, die die Kunstkritik
aufrechterhalten. Hierbei handelt es sich in vielerlei Hinsicht um
eine kulturpolitische Aufgabe. Impulsgeber*innen: I: Susanne
Hermanski, Teamleiterin der Redaktion Kultur München & Bayern
und SZ Extra II: Dr. Johannes Franzen, Literaturwissenschaftler und
Kulturjournalist III: Marcus Schütte, Geschäftsführer, NETZKULT und
Head Of Marketing & Sales, kultur.west – Magazin für Kunst und
Gesellschaft
Transformationsprozess – Ausgang ungewiss. Viele etablierte Formate
verschwinden vom Markt oder haben es schwer. Gleichzeitig sorgt die
digitale Transformation für neue Zugänge und Möglichkeitsräume. Im
Onlinebereich etablieren sich viele neue Medienformate, die sich
kritisch mit dem Kunst- und Kulturbereich beschäftigen. Es
entstehen eigenständige Blogs, Podcasts, Plattformen und
Kritiklabore, die das wegbrechende Angebote zumindest in Teilen
kompensieren können. Diese oftmals selbstorganisierten Formate
generieren in der Regel keine Einnahmen und sind somit eher Hobby
als Berufung. Kann auf diese Weise eine ernsthafte Neuausrichtung
des Feldes gelingen? Zunehmend stellt sich die Frage, wie andere
Finanzierungsformen erschlossen werden können, die die Kunstkritik
aufrechterhalten. Hierbei handelt es sich in vielerlei Hinsicht um
eine kulturpolitische Aufgabe. Impulsgeber*innen: I: Susanne
Hermanski, Teamleiterin der Redaktion Kultur München & Bayern
und SZ Extra II: Dr. Johannes Franzen, Literaturwissenschaftler und
Kulturjournalist III: Marcus Schütte, Geschäftsführer, NETZKULT und
Head Of Marketing & Sales, kultur.west – Magazin für Kunst und
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