34. Alexandra Maria Lara: „Ich glaube an Schicksal und Vorherbestimmung.“

34. Alexandra Maria Lara: „Ich glaube an Schicksal und Vorherbestimmung.“

Road to Glory
58 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
Seit ihrem großen Durchbruch im Hitler-Drama „Der Untergang“, das
vor 17 Jahren mehr als viereinhalb Millionen Besucher ins Kino
lockte, zählt Alexandra Maria Lara zu den Top-Schauspielerinnen
Deutschlands. Sie überzeugt sowohl in Dramen wie „Der Baader
Meinhof Komplex“ oder „Der Fall Collini“ als auch in Hit-Komödien
wie „Der geilste Tag“. Auch in internationalen Produktionen wie
„Geostorm“ oder „The King’s Man“ wird sie gerne besetzt. Im
tragikomischen Roadmovie „Töchter“, das jetzt in den deutschen
Kinos angelaufen ist, spielt sie neben Birgit Minichmayr und Josef
Bierbichler eine Frau mit Vaterkomplex. Ich spreche mit Alexandra
über Eltern-Kind-Konflikte und überhöhte Erwartungshaltungen,
Übereifer in der Kindererziehung, Dankbarkeit und Elyas M’Barek,
dem sie demnächst im Kino das Leben schwer machen wird. Alexandra
hat mir verraten, warum ihr zurückliegendes Lebensjahrzehnt für sie
voller großer Herausforderungen steckte, warum es ihr unglaublich
wichtig ist, so flexibel wie möglich zu bleiben und dass sie zu oft
viel zu streng mit sich selbst ist. Wenn du wissen möchtest,
welcher kluge Spruch fürs Leben ihr bis heute im Kopf herumspukt,
warum sie in manchen Momenten auch an Schicksal und Vorhersehung
glaubt und wieso es ihr bis heute nicht leichtfällt, sich rundum
selbst zu mögen, dann solltest du dir diese Folge nicht entgehen
lassen. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit
Alexandra Maria Lara!

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