Web Talk: Blick über die Kultur hinaus: Diversitat in Medien, Bildung und Wirtschaft vom 20.10.2020
Dies ist die Audioaufzeichnung eines Web-Talks de…
1 Stunde 11 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Dies ist die Audioaufzeichnung eines Web-Talks der
Kulturpolitischen Akademie der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V.
Die Tonqualität ist immer nur so gut, wie die Mikrofone der
Sprecher*innen. Störgeräusche bitten wir zu entschuldigen. Der
dritte Web-Talk der Reihe »Diversität in Kultur und Kulturpolitik«
hatte folgende Inhalte zum Thema: I: Neue Vielfalt in den Medien
(Sheila Mysorekar, Neue deutsche Medienmacher*innen) II: Umgang mit
Antisemitismus, Rassismus und Diskrimierung (Saba-Nur Cheema,
Bildungsstätte Anne Frank) III: Diversity als Chance für soziale
und ökonomische Neuerung (Serdar Yazar, Internationale Gesellschaft
für Diversity Management e.V.) Meldet euch hier für weitere
Web-Talk an: https://kupoge.de/web-talk-anmeldung Wie wird
Diversität in anderen gesellschaftlichen Bereichen gelebt bzw.
ausgestaltet? Welche Anregungen können Kultureinrichtungen und
Kulturpolitik daraus gewinnen? Sheila Mysorekar stellt die Arbeit
der Neuen deutschen Medienmacher*innen vor. Saba-Nur Cheema zeigt
Ansätze des Bildungsangebots für alle Altersgruppen zu den Themen
Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung. Und Serdar Yazar
gibt einen Einblick in die Anliegen der Internationalen
Gesellschaft für Diversity Management. Kooperationspartner: Neue
deutsche Medienmacher*innen, Bildungsstätte Anne Frank,
Internationale Gesellschaft für Diversity Management e.V. Sheila
Mysorekar arbeitet als Trainerin für konfliktsensitiven
Journalismus und Beraterin für Medien in Post-Konflikt-Staaten, vor
allem in Fluchtgebieten in Ostafrika und dem Nahen Osten. Sie ist
die erste Vorsitzende der Neuen deutschen Medienmacher*innen, ein
bundesweiter Zusammenschluss von Medienschaffenden mit
unterschiedlichen kulturellen und sprachlichen Kompetenzen und
Wurzeln, deren Anliegen ist, mehr Vielfalt in den Medien
einzufordern. Saba-Nur Cheema ist pädagogische Leiterin der
Bildungsstätte Anne Frank. Sie studierte Politikwissenschaften und
Volkswirtschaftslehre an der Goethe-Universität und ist Dozentin an
der Frankfurt University of Applied Sciences im Bereich Soziale
Arbeit. Sie leitet Seminare und hält Vorträge u.a. zu folgenden
Themen: Antisemitismus und Rassismus, Islamfeindlichkeit und
Religionspluralität. Als landesweites Zentrum entwickelt die
Bildungsstätte Anne Frank – Zentrum für politische Bildung und
Beratung innovative Konzepte und Methoden, um Jugendliche und
Erwachsene für die aktive Teilhabe an einer offenen und
demokratischen Gesellschaft zu stärken und zu empowern. Serdar
Yazar studierte Sozial- und Politikwissenschaft an der FU Berlin.
Seit 2009 ist er als Diversity-Berater und Trainer tätig. Er
konzipiert und führt Bildungsprogramme und Trainings durch,
erstellt Handreichungen, arbeitet als Lehrbeauftragter und
begleitet gleichstellungsorientierte Veränderungsprozesse von
Organisationen. Er arbeitete von 2016-2020 im Vorstand der
Internationalen Gesellschaft für Diversity Management, ein
bundesweites und internationales Netzwerk mit Mitgliedern aus
Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Verbänden und NGOs.
Es setzt sich das Ziel, zur Konzeption und Entwicklung von Ideen,
Methoden und einschlägigen Ausbildungsmethoden beizutragen.
Kulturpolitischen Akademie der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V.
Die Tonqualität ist immer nur so gut, wie die Mikrofone der
Sprecher*innen. Störgeräusche bitten wir zu entschuldigen. Der
dritte Web-Talk der Reihe »Diversität in Kultur und Kulturpolitik«
hatte folgende Inhalte zum Thema: I: Neue Vielfalt in den Medien
(Sheila Mysorekar, Neue deutsche Medienmacher*innen) II: Umgang mit
Antisemitismus, Rassismus und Diskrimierung (Saba-Nur Cheema,
Bildungsstätte Anne Frank) III: Diversity als Chance für soziale
und ökonomische Neuerung (Serdar Yazar, Internationale Gesellschaft
für Diversity Management e.V.) Meldet euch hier für weitere
Web-Talk an: https://kupoge.de/web-talk-anmeldung Wie wird
Diversität in anderen gesellschaftlichen Bereichen gelebt bzw.
ausgestaltet? Welche Anregungen können Kultureinrichtungen und
Kulturpolitik daraus gewinnen? Sheila Mysorekar stellt die Arbeit
der Neuen deutschen Medienmacher*innen vor. Saba-Nur Cheema zeigt
Ansätze des Bildungsangebots für alle Altersgruppen zu den Themen
Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung. Und Serdar Yazar
gibt einen Einblick in die Anliegen der Internationalen
Gesellschaft für Diversity Management. Kooperationspartner: Neue
deutsche Medienmacher*innen, Bildungsstätte Anne Frank,
Internationale Gesellschaft für Diversity Management e.V. Sheila
Mysorekar arbeitet als Trainerin für konfliktsensitiven
Journalismus und Beraterin für Medien in Post-Konflikt-Staaten, vor
allem in Fluchtgebieten in Ostafrika und dem Nahen Osten. Sie ist
die erste Vorsitzende der Neuen deutschen Medienmacher*innen, ein
bundesweiter Zusammenschluss von Medienschaffenden mit
unterschiedlichen kulturellen und sprachlichen Kompetenzen und
Wurzeln, deren Anliegen ist, mehr Vielfalt in den Medien
einzufordern. Saba-Nur Cheema ist pädagogische Leiterin der
Bildungsstätte Anne Frank. Sie studierte Politikwissenschaften und
Volkswirtschaftslehre an der Goethe-Universität und ist Dozentin an
der Frankfurt University of Applied Sciences im Bereich Soziale
Arbeit. Sie leitet Seminare und hält Vorträge u.a. zu folgenden
Themen: Antisemitismus und Rassismus, Islamfeindlichkeit und
Religionspluralität. Als landesweites Zentrum entwickelt die
Bildungsstätte Anne Frank – Zentrum für politische Bildung und
Beratung innovative Konzepte und Methoden, um Jugendliche und
Erwachsene für die aktive Teilhabe an einer offenen und
demokratischen Gesellschaft zu stärken und zu empowern. Serdar
Yazar studierte Sozial- und Politikwissenschaft an der FU Berlin.
Seit 2009 ist er als Diversity-Berater und Trainer tätig. Er
konzipiert und führt Bildungsprogramme und Trainings durch,
erstellt Handreichungen, arbeitet als Lehrbeauftragter und
begleitet gleichstellungsorientierte Veränderungsprozesse von
Organisationen. Er arbeitete von 2016-2020 im Vorstand der
Internationalen Gesellschaft für Diversity Management, ein
bundesweites und internationales Netzwerk mit Mitgliedern aus
Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Verbänden und NGOs.
Es setzt sich das Ziel, zur Konzeption und Entwicklung von Ideen,
Methoden und einschlägigen Ausbildungsmethoden beizutragen.
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