Web-Talk: Digitalte Künste und Digitale Formate vom 30.6.2020
Dies ist die Audioaufzeichnung eines Web-Talks de…
1 Stunde 11 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Dies ist die Audioaufzeichnung eines Web-Talks der
Kulturpolitischen Akademie der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V.
Die Tonqualität ist immer nur so gut, wie die Mikrofone der
Sprecher*innen. Störgeräusche bitten wir zu entschuldigen. Im
Kontext einer Kultur der Digitalität entwickeln sich neue
künstlerische Formate und Ausdrucksformen, die auf ganz anderen
Produktions- und Rezeptionsweisen beruhen. Vielfach entwickeln sich
die Inhalte innerhalb von transdisziplinären und damit auch
spartenübergreifenden Arbeitsprozessen unter Einbindung
vielschichtiger Expertisen. Dabei wird die Einbindung und Anwendung
neuer digitaler Technologien zum wesentlichen Bestandteil
künstlerischer Schaffenskraft. Im Webinar werden diese
Veränderungen im Feld der Kulturproduktion anhand von drei
vielschichtigen Praxisbeispielen dargestellt und in Bezug zur
notwendigen Anpassungen der kulturpolitischen Förderungs- oder
Forderungsstrategien gesetzt. Folgende Expert*innen konnten dafür
gewonnen werden: (1) Harald Opel - Entwicklung digitaler Welten (2)
Julia Hartnik - Coding da Vinci Saar-Lor-Lux (3) Julian Stahl -
Podium Esslingen als digitales Zukunftslabor der Musik »
Entwicklung digitaler Welten – das storyLabkiU am Dortmunder U
Harald Opel, storyLab kiU Harald Opel ist seit 1999 als Dozent an
der Fachhochschule Dortmund. Er hat von 2008 bis 2016 den
Studiengang BA Film&Sound geleitet und arbeitet seit Juni 2016
als künstlerischer Leiter des storyLab kiU der Fachhochschule
Dortmund im Dortmunder U. Seit Start des Projektes im November 2016
hat sich das storyLab kiU zum digitalen Forschungs- und
Präsentationszentrum der Fachhochschule Dortmund im Dortmunder U
entwickelt. Die Erforschung virtueller Realitäten in VR Brillen, im
Fulldome (360° Film), in Apps und beim Fassadenmapping sowie neue
Wege der Dramaturgie und des Erzählens gehören zu den
Kernkompetenzen. » Coding da Vinci Saar als dezentrales-digitales
Format Julia Hartnik, Coding da Vinci Saar Julia Hartnik ist
Geschäftsführerin von K8 Institut für strategische Ästhetik gGmbH,
die Transfer- und Forschungsgesellschaft der Hochschule der
Bildenden Künste Saar. K8 führt 2020 zusammen mit Partnern aus
Luxemburg, Lothringen und Saarland den Hackathon für offene
Kulturdaten "Coding da Vinci" durch und bringt Akteure aus Kultur-
und Technikwelten in einem kollaborativen Format zusammen. Das
Organisationsteam hat das Konzept von Coding da Vinci als
grenzüberschreitendes und dezentral-digitales Format angepasst und
umgesetzt. » Das Podium Esslingen als digitales Zukunftslabor des
Musikschaffens Julian Stahl, PODIUM.Digital Julian Stahl
verantwortet seit 2016 den Digitalbereich PODIUM.Digital von PODIUM
Esslingen und ist Host des PODIUM Podcasts. Nach seinem Studium an
der Zeppelin Universität in Friedrichshafen und der Universität der
Künste Berlin promoviert er darüber hinaus seit Mitte 2019 an den
Schnittstellen von Organisationstheorie und Kulturmanagement bei
Prof. Dr. Martin Tröndle an der Zeppelin Universität. Julian Stahl
berichtet in seinem Impuls von der Entwicklung des PODIUM Esslingen
zu einem Zukunftslabor für ein Musikschaffen im 21. Jahrhundert.
Kulturpolitischen Akademie der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V.
Die Tonqualität ist immer nur so gut, wie die Mikrofone der
Sprecher*innen. Störgeräusche bitten wir zu entschuldigen. Im
Kontext einer Kultur der Digitalität entwickeln sich neue
künstlerische Formate und Ausdrucksformen, die auf ganz anderen
Produktions- und Rezeptionsweisen beruhen. Vielfach entwickeln sich
die Inhalte innerhalb von transdisziplinären und damit auch
spartenübergreifenden Arbeitsprozessen unter Einbindung
vielschichtiger Expertisen. Dabei wird die Einbindung und Anwendung
neuer digitaler Technologien zum wesentlichen Bestandteil
künstlerischer Schaffenskraft. Im Webinar werden diese
Veränderungen im Feld der Kulturproduktion anhand von drei
vielschichtigen Praxisbeispielen dargestellt und in Bezug zur
notwendigen Anpassungen der kulturpolitischen Förderungs- oder
Forderungsstrategien gesetzt. Folgende Expert*innen konnten dafür
gewonnen werden: (1) Harald Opel - Entwicklung digitaler Welten (2)
Julia Hartnik - Coding da Vinci Saar-Lor-Lux (3) Julian Stahl -
Podium Esslingen als digitales Zukunftslabor der Musik »
Entwicklung digitaler Welten – das storyLabkiU am Dortmunder U
Harald Opel, storyLab kiU Harald Opel ist seit 1999 als Dozent an
der Fachhochschule Dortmund. Er hat von 2008 bis 2016 den
Studiengang BA Film&Sound geleitet und arbeitet seit Juni 2016
als künstlerischer Leiter des storyLab kiU der Fachhochschule
Dortmund im Dortmunder U. Seit Start des Projektes im November 2016
hat sich das storyLab kiU zum digitalen Forschungs- und
Präsentationszentrum der Fachhochschule Dortmund im Dortmunder U
entwickelt. Die Erforschung virtueller Realitäten in VR Brillen, im
Fulldome (360° Film), in Apps und beim Fassadenmapping sowie neue
Wege der Dramaturgie und des Erzählens gehören zu den
Kernkompetenzen. » Coding da Vinci Saar als dezentrales-digitales
Format Julia Hartnik, Coding da Vinci Saar Julia Hartnik ist
Geschäftsführerin von K8 Institut für strategische Ästhetik gGmbH,
die Transfer- und Forschungsgesellschaft der Hochschule der
Bildenden Künste Saar. K8 führt 2020 zusammen mit Partnern aus
Luxemburg, Lothringen und Saarland den Hackathon für offene
Kulturdaten "Coding da Vinci" durch und bringt Akteure aus Kultur-
und Technikwelten in einem kollaborativen Format zusammen. Das
Organisationsteam hat das Konzept von Coding da Vinci als
grenzüberschreitendes und dezentral-digitales Format angepasst und
umgesetzt. » Das Podium Esslingen als digitales Zukunftslabor des
Musikschaffens Julian Stahl, PODIUM.Digital Julian Stahl
verantwortet seit 2016 den Digitalbereich PODIUM.Digital von PODIUM
Esslingen und ist Host des PODIUM Podcasts. Nach seinem Studium an
der Zeppelin Universität in Friedrichshafen und der Universität der
Künste Berlin promoviert er darüber hinaus seit Mitte 2019 an den
Schnittstellen von Organisationstheorie und Kulturmanagement bei
Prof. Dr. Martin Tröndle an der Zeppelin Universität. Julian Stahl
berichtet in seinem Impuls von der Entwicklung des PODIUM Esslingen
zu einem Zukunftslabor für ein Musikschaffen im 21. Jahrhundert.
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