Besser verhandeln meets Marktdominanz

Besser verhandeln meets Marktdominanz

Linkedin Live Mitschnitt
36 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Vorab: Niklas Michalowsk Student an der Ruhr-Uni Bochum.
Masterarbeit mit der Fragestellung: Einflussfaktoren von
Verhandlungen: Welche Unterschiede entstehen zwischen Online- und
Präsenzverhandlungen.   Umfrage   Zur Episode: Das Intro
lässt es ja bereits vermuten – heute wird es etwas anders als
sonst. Vor einigen Tagen war ich bei Detlef Korus, Matthias Fuchs
und Jörg Summer in der Marktdominanz-Show. Ein Format, welches Live
bei Linkedin, Facebook und Youtube übertragen wird. Die
Aufzeichnungen davon sind weiterhin bei Linkedin und Youtube
verfügbar. Kleine Vorwarnung, die Aufnahmequalität entspricht
leider nicht dem Standard, den Du hier sonst von mir zu hören
bekommst. Konzentrierst Du dich jedoch mehr auf den Inhalt, wirst
Du leicht drüber weg sehen können. Die Drei holen sich regelmäßig
Menschen in die Show, um diese dann dort ein wenig in die Mangel zu
nehmen.  Phrasen wie „Raus aus dem kognitiven Nebel“ werden
vorher definiert und sollen den Gesprächspartner ein wenig
verunsichern – zumindest dann, wenn es das bisherige Verhalten
nicht ohnehin schon geschafft hat. Das ist eine eigene
Interpretation von Nutzen generieren. Also kurz in meinen Worten:
die Vorgehensweise der 3 ist gewöhnungsbedürftig und polarisiert.
Ich mache es in meinen Interviews anders – das weißt Du bereits.
Ich habe mich dem gestellt. Zum einen um mich selbst ein wenig zu
testen und zum anderen, weil diese Art von Nutzen genieren
tatsächlich funktioniert – nur ZUM GLÜCK nicht für jeden. Ein
wichtiges Learning schon mal vorab - solche Situationen kann es
auch durchaus in Verhandlungen geben – daher ist es eine gute
Übung, z.B. um Personen und Sache voneinander zu trennen und vor
allem, um Cool zu bleiben, auch wenn die anderen gerade eher
schwierig sind? Was Du hier u.a. hören kannst, ist: wie ich
einzelne Taktiken - wie z.B. Mirroring oder aktives Zuhören
anwende, wozu dir eine gute Vorbereitung verhelfen kann und dass
eine ruhige Sprache gleichzeitig provokant sein kann.  Ich
wünsch dir ebenso viel Spass beim hören, wie ich ihn im Gespräch
hatte – here we go  Links Andi Andreas Schrader

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