Warum verteidigen Sie Mörder und Sexualstraftäter, Walter Rubach?
Der Augsburger Strafverteidiger über seine spektakulärsten Fälle,
das Gute und das Böse
1 Stunde 42 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Walter Rubach hat seine Karriere dem Verbrechen gewidmet. In den
vergangenen rund 40 Jahren gab es kaum einen aufsehenerregenden
Fall in der Region, an dem der Strafverteidiger nicht beteiligt
war: Er betreute RAF-Mitglieder, verteidigte den Entführer der
kleinen Ursula Herrmann oder den Sexualstraftäter und
Ex-Landtagsabgeordneten Linus Förster. Warum vertritt er die
Kriminellsten der Kriminellen? Darüber spricht Rubach in einer
neuen Folge unseres Podcasts "Augsburg, meine Stadt". Für diese
Folge hat unsere Redaktion den Podcast vom Aufnahmestudio auf die
Bühne verlagert. Das Gespräch mit Rubach ist das zweite von dreien,
das vor einem kleinen Publikum im neu gestalteten Kundencenter der
Augsburger Allgemeinen in der Maximilianstraße 3 stattfand. Rubach
spricht in der neuen Folge unseres Podcasts zunächst über einen
aktuellen Fall: Er vertritt den Mann, der in Langweid (Landkreis
Augsburg) drei Menschen getötet haben soll. Wie kam er zu dem Fall?
Wie erlebt er den Tatverdächtigen? Und welche Bedingung stellt er
all seinen Mandanten, ehe er sie vertritt? Außerdem erklärt Rubach
im Gespräch mit Ina Marks und Axel Hechelmann, wie er sich auf
Gerichtsprozesse vorbereitet, welche Strategien er anwendet und
wann er im Gerichtssaal laut wird. Der Mittsiebziger sagt auch, was
er von der Theorie hält, dass in jedem Menschen das Böse steckt –
und warum nur manche Menschen Schlimmes tun und andere wiederum
nicht. Im Podcast erzählt Rubach auch, wie er sich in jungen Jahren
der linken Szene in Berlin anschloss, wann ihm die Tränen kommen,
wie sein privates Leben als Sportskanone, Lebemann und
Weltenbummler aussieht und was er an Augsburg schätzt.
vergangenen rund 40 Jahren gab es kaum einen aufsehenerregenden
Fall in der Region, an dem der Strafverteidiger nicht beteiligt
war: Er betreute RAF-Mitglieder, verteidigte den Entführer der
kleinen Ursula Herrmann oder den Sexualstraftäter und
Ex-Landtagsabgeordneten Linus Förster. Warum vertritt er die
Kriminellsten der Kriminellen? Darüber spricht Rubach in einer
neuen Folge unseres Podcasts "Augsburg, meine Stadt". Für diese
Folge hat unsere Redaktion den Podcast vom Aufnahmestudio auf die
Bühne verlagert. Das Gespräch mit Rubach ist das zweite von dreien,
das vor einem kleinen Publikum im neu gestalteten Kundencenter der
Augsburger Allgemeinen in der Maximilianstraße 3 stattfand. Rubach
spricht in der neuen Folge unseres Podcasts zunächst über einen
aktuellen Fall: Er vertritt den Mann, der in Langweid (Landkreis
Augsburg) drei Menschen getötet haben soll. Wie kam er zu dem Fall?
Wie erlebt er den Tatverdächtigen? Und welche Bedingung stellt er
all seinen Mandanten, ehe er sie vertritt? Außerdem erklärt Rubach
im Gespräch mit Ina Marks und Axel Hechelmann, wie er sich auf
Gerichtsprozesse vorbereitet, welche Strategien er anwendet und
wann er im Gerichtssaal laut wird. Der Mittsiebziger sagt auch, was
er von der Theorie hält, dass in jedem Menschen das Böse steckt –
und warum nur manche Menschen Schlimmes tun und andere wiederum
nicht. Im Podcast erzählt Rubach auch, wie er sich in jungen Jahren
der linken Szene in Berlin anschloss, wann ihm die Tränen kommen,
wie sein privates Leben als Sportskanone, Lebemann und
Weltenbummler aussieht und was er an Augsburg schätzt.
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