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Beschreibung
vor 4 Jahren
Für viele ist er die schillerndste Persönlichkeit in ganz Augsburg:
Travestie-Künstler Chris Kolonko ist in der Stadt aufgewachsen und
ihr durch zahlreiche Auftritte treu geblieben - obwohl er privat
seit Jahrzehnten in München lebt. Wie tickt der Mann unter der
Perücke und dem Bühnen-Make-Up? Im Podcast "Augsburg, meine Stadt"
erzählt Chris Kolonko, wie wenig glamourös sein Büroalltag abläuft
- und dass es trotz aller Begeisterung für seinen Job Momente gibt,
in denen er so manche Entscheidung in Frage stellt. Kritik übt er
außerdem an Heidi Klums Castingshow "Queen of Drags". Derzeit ist
Chris Kolonko Gastgeber des Spiegelpalasts am Augsburger Plärrer.
Im dortigen Backstage-Bereich fand auch die Aufnahme dieser Folge
von "Augsburg, meine Stadt" statt - auf einer Bierbank, neben
Heizlüfter und Wischmopp. Im Gespräch erzählt Chris Kolonko, wo er,
der sich selbst als "Workaholic" bezeichnet, Momente der Ruhe
findet und wo er seine unzähligen Kostüme unterbringt. Offen
spricht er über seine Schönheitsoperationen, den Raubbau, den er
mit oft langen Tagen und kurzen Nächten an seinem Körper betreibt
und die Frage, ob es ihn stört, wenn ihn Fans als Frau Kolonko
ansprechen.
Travestie-Künstler Chris Kolonko ist in der Stadt aufgewachsen und
ihr durch zahlreiche Auftritte treu geblieben - obwohl er privat
seit Jahrzehnten in München lebt. Wie tickt der Mann unter der
Perücke und dem Bühnen-Make-Up? Im Podcast "Augsburg, meine Stadt"
erzählt Chris Kolonko, wie wenig glamourös sein Büroalltag abläuft
- und dass es trotz aller Begeisterung für seinen Job Momente gibt,
in denen er so manche Entscheidung in Frage stellt. Kritik übt er
außerdem an Heidi Klums Castingshow "Queen of Drags". Derzeit ist
Chris Kolonko Gastgeber des Spiegelpalasts am Augsburger Plärrer.
Im dortigen Backstage-Bereich fand auch die Aufnahme dieser Folge
von "Augsburg, meine Stadt" statt - auf einer Bierbank, neben
Heizlüfter und Wischmopp. Im Gespräch erzählt Chris Kolonko, wo er,
der sich selbst als "Workaholic" bezeichnet, Momente der Ruhe
findet und wo er seine unzähligen Kostüme unterbringt. Offen
spricht er über seine Schönheitsoperationen, den Raubbau, den er
mit oft langen Tagen und kurzen Nächten an seinem Körper betreibt
und die Frage, ob es ihn stört, wenn ihn Fans als Frau Kolonko
ansprechen.
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