Folge 38: Seuchen kennen keine Grenzen – Zur Geschichte von Epidemien im American Empire
24 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Seit einem guten Jahr beobachten wir, wie Staaten auf der ganzen
Welt der Covid-19 Pandemie begegnen. Ein großer Teil der
Maßnahmen schränkt Bürgerinnen und Bürger in ihrer Mobilität ein,
angefangen von nächtlichen Ausgangsverboten und
Reisebeschränkungen über die häusliche Quarantäne, die Schließung
von Grenzen bis zur Abriegelung von Städten oder ganzen
Bundesländern. Solche Abschottungsmaßnahmen reichen weit in die
Geschichte zurück und sind schon für die europäischen
Pestpandemien im 14. Jahrhundert belegt. In der 38. Folge des HCA
Podcasts spricht Anja Schüler mit Andrea Wiegeshoff von der
Universität Marburg über Seuchenbekämpfung aus historischer
Perspektive. Ab der kommenden Folge wird der HCA Podcast unter
einem neuen Titel zunehmend aktuelle Herausforderungen für die
amerikanische Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Kultur und
Wissenschaft in den Blick nehmen und jede Woche fragen: „Quo
Vadis USA?“
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