Folge 5: The Land of (In) Equality – Wie Corona die Ungleichheiten in US-amerikanischen Städten verstärkt
26 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Die USA sind immer noch das Zentrum der globalen Coronapandemie,
und amerikanische Großstädte waren von Anfang an besondere
Brennpunkte der Krise. Mehr als jedes fünfte amerikanische
Todesopfer von Covid 19 stammt aus New York City, wo in Teilen
der Upper East Side bis zu 40 Prozent der Bewohner die Stadt
verlassen haben; viele davon sind vor dem Virus in ihre
Zweitwohnsitze geflüchtet. Stadtteile wie die Bronx, in denen
besonders viele Afroamerikaner oder Latinos leben, verzeichnen
dagegen enorme Sterberaten. Ähnliche Muster gibt es auch in
anderen US Metropolen. Über diese sozialen Ungleichheiten spricht
Anja Schüler mit den Stadtgeografinnen Ulrike Gerhard,
Professorin für Humangeographie, stellvertretende Direktorin des
HCA und Leiterin des Reallabor Urban Office –
Nachhaltige Stadtentwicklung in der Wissensgesellschaft und
Judith Keller, wissenschaftliche Mitarbeiterin am
Institut für Geografie der Universität Heidelberg.
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