Maximilian: Lügen, die die Liebe töten
1 Stunde 15 Minuten
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Ein Ex-Gefängnisinsasse, ein Ex-Drogenabhängiger und eine Domina: Die drei haben Erfahrungen gemacht, die viele nur aus Fernsehen oder Internet kennen. Oft jenseits der Legalität.
Beschreibung
vor 9 Monaten
Maximilian Pollux ist nicht für eine klassische monogame Beziehung
gemacht. Doch darüber war er sich noch nicht immer im Klaren. In
dieser Folge holt er eine Leiche aus dem Keller, die ihm noch heute
weh tut: Er hat eine Frau hintergangen, die er liebte und die nicht
verdient hatte, angelogen zu werden. Maximilian sitzt als junger
Mann 10 Jahre im Gefängnis, ohne Beziehung, ohne Sex. Er nimmt sich
vor, nach der Haft so viele Frauen wie möglich zu daten. Doch dann
schlittert er in der Entlassungsvorbereitungszeit in eine Beziehung
rein. Trifft ein cooles Mädchen wieder, mit dem er vor der Haft
zusammen war, ein tiefgründiger, verlässlicher Mensch. Sie lieben
sich, er fühlt sich nach langer Zeit bei ihr zu Hause. Doch für sie
bedeutet Liebe: Er darf keine andere anschauen, die einzige
sexuelle Partnerschaft für immer. Max versucht ein treuer Mann zu
sein. Aber es geht schief. So wie bei einem Drittel aller Ehen...
Mit Nina und Roman diskutiert er über Treue, Monogamie und woher
unsere Vorstellungen davon kommen. Bedeutet echte Liebe Verzicht?
Oder müsste Treue eigentlich Ehrlichkeit und Loyalität heißen?
Welche Rolle spielt Sex? Und warum glauben wir manchmal lieber
Lügen, als die Wahrheit auszuhalten? Max lernt später alternative
Beziehungsformen kennen und weiß heute: Er hat versucht, gegen sein
Wesen zu leben. Und er hat erlebt, dass eine Lüge auch den Lügner
vergiftet und sich deshalb entschlossen, dass er niemanden mehr
hintergehen will. Keine Freunde, Geschäftspartner, erst recht
niemanden, den er liebt. Seit fünf Jahren ist er verheiratet. Seine
Frau war die Erste, die ihn akzeptiert, wie er ist. Herzlichen
Glückwunsch! Damit ist die Leiche begraben, doch Max geht immer
noch an dieses Grab. Schreibt uns unter gjh@swr3.de
gemacht. Doch darüber war er sich noch nicht immer im Klaren. In
dieser Folge holt er eine Leiche aus dem Keller, die ihm noch heute
weh tut: Er hat eine Frau hintergangen, die er liebte und die nicht
verdient hatte, angelogen zu werden. Maximilian sitzt als junger
Mann 10 Jahre im Gefängnis, ohne Beziehung, ohne Sex. Er nimmt sich
vor, nach der Haft so viele Frauen wie möglich zu daten. Doch dann
schlittert er in der Entlassungsvorbereitungszeit in eine Beziehung
rein. Trifft ein cooles Mädchen wieder, mit dem er vor der Haft
zusammen war, ein tiefgründiger, verlässlicher Mensch. Sie lieben
sich, er fühlt sich nach langer Zeit bei ihr zu Hause. Doch für sie
bedeutet Liebe: Er darf keine andere anschauen, die einzige
sexuelle Partnerschaft für immer. Max versucht ein treuer Mann zu
sein. Aber es geht schief. So wie bei einem Drittel aller Ehen...
Mit Nina und Roman diskutiert er über Treue, Monogamie und woher
unsere Vorstellungen davon kommen. Bedeutet echte Liebe Verzicht?
Oder müsste Treue eigentlich Ehrlichkeit und Loyalität heißen?
Welche Rolle spielt Sex? Und warum glauben wir manchmal lieber
Lügen, als die Wahrheit auszuhalten? Max lernt später alternative
Beziehungsformen kennen und weiß heute: Er hat versucht, gegen sein
Wesen zu leben. Und er hat erlebt, dass eine Lüge auch den Lügner
vergiftet und sich deshalb entschlossen, dass er niemanden mehr
hintergehen will. Keine Freunde, Geschäftspartner, erst recht
niemanden, den er liebt. Seit fünf Jahren ist er verheiratet. Seine
Frau war die Erste, die ihn akzeptiert, wie er ist. Herzlichen
Glückwunsch! Damit ist die Leiche begraben, doch Max geht immer
noch an dieses Grab. Schreibt uns unter gjh@swr3.de
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