Wie die richtigen Prozesse dem Unternehmen Sicherheit geben
Herr Lohse erklärt, wie leicht das Leben mit der Prozessoptimierung
des Paulus-Lager laufen kann
8 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Andreas Lohse, Geschäftsführer der LOHSE GmbH & CO. KG Heizung
und Sanitär in Neumünster, gibt gerne Auskunft über seine
Erfahrungen mit dem neuen Lagersystem. Seit 2009 leitet der Meister
im Installateur- und Heizungsbauerhandwerk den Familienbetrieb mit
über 50 Mitarbeitern in der vierten Generation. Als Betriebswirt
des Handwerks hat er die Zahlen seines Unternehmens stets im Blick.
Im Jahr 2014 lag der Umsatz des Betriebs mit 45 Mitarbeitern bei
5,1 Millionen Euro. Im Jahr nach dem Projekt, 2016, stieg er auf
6,1 Millionen Euro, eine Steigerungsrate um fast 20 %, und das bei
gleichbleibendem Personal. Der Gewinn stieg im selben Zeitraum
durch die höhere Produktivität um 284.00 Euro und durch den
reduzierten Materialeinkauf wurden 150.000 € eingespart.
Gleichzeitig konnte Lohse durch die verbesserten Abläufe in der
Verwaltung und der Projektplanung seine persönliche
Wochenarbeitszeit von vorher 80 auf 50 Wochenstunden senken. Seine
drei Projektleiter konnten ihre Wochenarbeitszeit ebenfalls um 10
Stunden reduzieren. Die verbliebene Arbeitszeit nutzt Lohse
verstärkt für die Ausbildung seiner Azubis und seine Familie freut
sich über die freien gemeinsamen Wochenenden. Inzwischen, 5 Jahre
nach dem Projekt hat der Betrieb 57 Mitarbeiter und es werden rund
7 Mio € Umsatz erwirtschaftet.
und Sanitär in Neumünster, gibt gerne Auskunft über seine
Erfahrungen mit dem neuen Lagersystem. Seit 2009 leitet der Meister
im Installateur- und Heizungsbauerhandwerk den Familienbetrieb mit
über 50 Mitarbeitern in der vierten Generation. Als Betriebswirt
des Handwerks hat er die Zahlen seines Unternehmens stets im Blick.
Im Jahr 2014 lag der Umsatz des Betriebs mit 45 Mitarbeitern bei
5,1 Millionen Euro. Im Jahr nach dem Projekt, 2016, stieg er auf
6,1 Millionen Euro, eine Steigerungsrate um fast 20 %, und das bei
gleichbleibendem Personal. Der Gewinn stieg im selben Zeitraum
durch die höhere Produktivität um 284.00 Euro und durch den
reduzierten Materialeinkauf wurden 150.000 € eingespart.
Gleichzeitig konnte Lohse durch die verbesserten Abläufe in der
Verwaltung und der Projektplanung seine persönliche
Wochenarbeitszeit von vorher 80 auf 50 Wochenstunden senken. Seine
drei Projektleiter konnten ihre Wochenarbeitszeit ebenfalls um 10
Stunden reduzieren. Die verbliebene Arbeitszeit nutzt Lohse
verstärkt für die Ausbildung seiner Azubis und seine Familie freut
sich über die freien gemeinsamen Wochenenden. Inzwischen, 5 Jahre
nach dem Projekt hat der Betrieb 57 Mitarbeiter und es werden rund
7 Mio € Umsatz erwirtschaftet.
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