Liquidität sofort mit einem Paulus-Lager Projekt
Jetzt Darlehen nutzen und sofort mit Liquidität wie Phönix aus der
Asche steigen
10 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Für sofortige Liquidität Erstgespräch jetzt vereinbaren:
https://www.paulus-lager.de/erstgespraech/ Obwohl das Bauhandwerk
seit Jahren Hochkonjunktur hat, kommt es immer wieder vor, dass
Betriebe aus Kostengründen nicht in eine neue Lagerstruktur
investieren können. Im Klartext: die Betriebe schuften ohne Ende,
sind aber trotzdem nicht liquide, weil beispielsweise im Lager
unnötig Geld verbrannt wird. Das ist aus Sicht der Lagerexpertin
Doris Paulus aber kein Grund, nicht in ein neues Lager zu
investieren sondern sich jetzt mit einem Darlehen sich die
erforderliche Grundlage dafür zu holen. „Liquidität im Betrieb
bedeutet, Geld auf dem Konto zu haben, die Löhne und die
Forderungen seiner Lieferanten und des Finanzamtes bezahlen zu
können. Kann man das nicht, ist die Existenz des Unternehmens
bedroht. Um ein Paulus-Lager-Projekt zu finanzieren, muss der
Betrieb aber gar nicht auf Eigenmittel zurückgreifen, sondern er
kann es über eine Bank finanzieren“, lautet die klare Antwort von
Doris Paulus, Geschäftsführerin der Paulus-Lager GmbH aus Greven.
Investitionsbeschreibung als Schlüssel Für eine
Finanzierungsanfrage bei der Bank erstellt Paulus eine sogenannte
Investitionsbeschreibung: hier steht drin, warum das Projekt
durchgeführt werden soll. Die Gründe lauten: Prozessoptimierung und
deren positiven Effekte, wie Steigerung der Produktivität bei
gleichzeitiger Senkung der Material- und Prozesskosten und somit
Steigerung des Gewinns. „Banken haben seit jeher eine hohe
Prozesskompetenz und betreiben den sogenannten „kontinuierlichen
Verbesserungsprozess“. Hier wird beispielsweise gemessen, wie viele
Schritte und Sekunden ein Brief vom Posteingang über die
Schreibtische des Abteilungsleiters, des Referatsleiters bis auf
den Tisch des Sachbearbeiters benötigt, um diesen Weg zu
optimieren. Das ist ähnlich dem, was wir für eine neue
Lagerstruktur machen. Das Gute ist: eine Bank kann deshalb sehr gut
nachvollziehen, was sich durch unser Lagerprojekt in einem Betrieb
verbessert und zu Gewinn wird“, so Paulus weiter. Laut Paulus wurde
eine Kreditanfrage zur Finanzierung eines Lager-Projektes anhand
dieser Investitionsbeschreibung noch nie abgewiesen. Schnelles
Liquiditätsplus Die Finanzierungsdauer beträgt in der Regel zwei
Jahre. Die Kreditsumme spielt sich aber aufgrund der optimierten
Prozesse und der höheren Produktivität innerhalb von drei bis neun
Monaten wieder ein. Dadurch ergibt sich ein Liquiditätsplus, da die
Kreditraten wesentlich kleiner als der Zufluss von zusätzlicher
Liquidität durch Kostensenkungen und Mehrumsatz sind. Ein weiterer
positiver Effekt ist, dass die jeweilige Bank den Handwerksbetrieb
als Kunden erlebt, der in die Prozessoptimierung seines
Unternehmens investiert. Damit hebt man sich deutlich von anderen
Handwerksunternehmen ab und verbessert das eigene Standing bei der
Bank. Weitere Investitionen können dadurch bessere
Finanzierungsbedingungen erhalten. Doris Paulus und ihr Team bieten
kostenlose Erstberatungstermin an.
https://www.paulus-lager.de/erstgespraech/ Obwohl das Bauhandwerk
seit Jahren Hochkonjunktur hat, kommt es immer wieder vor, dass
Betriebe aus Kostengründen nicht in eine neue Lagerstruktur
investieren können. Im Klartext: die Betriebe schuften ohne Ende,
sind aber trotzdem nicht liquide, weil beispielsweise im Lager
unnötig Geld verbrannt wird. Das ist aus Sicht der Lagerexpertin
Doris Paulus aber kein Grund, nicht in ein neues Lager zu
investieren sondern sich jetzt mit einem Darlehen sich die
erforderliche Grundlage dafür zu holen. „Liquidität im Betrieb
bedeutet, Geld auf dem Konto zu haben, die Löhne und die
Forderungen seiner Lieferanten und des Finanzamtes bezahlen zu
können. Kann man das nicht, ist die Existenz des Unternehmens
bedroht. Um ein Paulus-Lager-Projekt zu finanzieren, muss der
Betrieb aber gar nicht auf Eigenmittel zurückgreifen, sondern er
kann es über eine Bank finanzieren“, lautet die klare Antwort von
Doris Paulus, Geschäftsführerin der Paulus-Lager GmbH aus Greven.
Investitionsbeschreibung als Schlüssel Für eine
Finanzierungsanfrage bei der Bank erstellt Paulus eine sogenannte
Investitionsbeschreibung: hier steht drin, warum das Projekt
durchgeführt werden soll. Die Gründe lauten: Prozessoptimierung und
deren positiven Effekte, wie Steigerung der Produktivität bei
gleichzeitiger Senkung der Material- und Prozesskosten und somit
Steigerung des Gewinns. „Banken haben seit jeher eine hohe
Prozesskompetenz und betreiben den sogenannten „kontinuierlichen
Verbesserungsprozess“. Hier wird beispielsweise gemessen, wie viele
Schritte und Sekunden ein Brief vom Posteingang über die
Schreibtische des Abteilungsleiters, des Referatsleiters bis auf
den Tisch des Sachbearbeiters benötigt, um diesen Weg zu
optimieren. Das ist ähnlich dem, was wir für eine neue
Lagerstruktur machen. Das Gute ist: eine Bank kann deshalb sehr gut
nachvollziehen, was sich durch unser Lagerprojekt in einem Betrieb
verbessert und zu Gewinn wird“, so Paulus weiter. Laut Paulus wurde
eine Kreditanfrage zur Finanzierung eines Lager-Projektes anhand
dieser Investitionsbeschreibung noch nie abgewiesen. Schnelles
Liquiditätsplus Die Finanzierungsdauer beträgt in der Regel zwei
Jahre. Die Kreditsumme spielt sich aber aufgrund der optimierten
Prozesse und der höheren Produktivität innerhalb von drei bis neun
Monaten wieder ein. Dadurch ergibt sich ein Liquiditätsplus, da die
Kreditraten wesentlich kleiner als der Zufluss von zusätzlicher
Liquidität durch Kostensenkungen und Mehrumsatz sind. Ein weiterer
positiver Effekt ist, dass die jeweilige Bank den Handwerksbetrieb
als Kunden erlebt, der in die Prozessoptimierung seines
Unternehmens investiert. Damit hebt man sich deutlich von anderen
Handwerksunternehmen ab und verbessert das eigene Standing bei der
Bank. Weitere Investitionen können dadurch bessere
Finanzierungsbedingungen erhalten. Doris Paulus und ihr Team bieten
kostenlose Erstberatungstermin an.
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