Antisemitismus - eine deutsche Tradition?
1 Stunde 2 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Antisemitismus ist eine Bedrohung in Deutschland: Immer noch und
immer wieder gefährdet er Menschen, grenzt aus und schürt Hass.
Das zeigen Anschläge wie der von Halle 2019, das zeigt die
Statistik antisemitischer Straftaten, das zeigen aber auch
Symbole, Chiffren und Codes, die immer wieder auftauchen, wie
zuletzt die Diskussion um den vom CDU-Politiker Hans-Georg Maaßen
benutzten Begriff „Globalisten“ deutlich machte.
Der Hass auf Jüdinnen und Juden, die Ausgrenzung und Abwertung
ist tief verankert in der deutschen Vergangenheit: Die deutsche
Geschichte sei imprägniert mit Antisemitismus, sagt die
Historikerin Miriam Rürup.
Welche Rolle das Christentum schon im Mittelalter dabei spielte,
was das Spezifische am deutschen Antisemitismus ist und wie
gefährlich der aktuell sichtbare Judenhass von Musliminnen und
Muslimen ist, über diese Fragen spricht SPIEGEL-Redakteurin
Eva-Maria Schnurr mit Miriam Rürup. Das Gespräch ist in
Kooperation mit dem Bucerius Kunst Forum entstanden.
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