BLECH Folge 32: Kuschelrock? Metal und Liebe
54 Minuten
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Viel wurde schon über Heavy Metal geredet - und dennoch nicht genug: Der Metal-Podcast BLECH stellt endlich die großen Fragen an Musik und Subkultur. Wir sind Martina und Justus und wir reden BLECH als Teil des Metal1.info-Universums.
Beschreibung
vor 9 Monaten
Metal ist Musik voller Leidenschaft. Doch Liebe und
Zwischenmenschlichkeit sind - gerade im Vergleich zum musikalischen
Mainstream - doch eher unterrepräsentierte Themen. Deswegen widmet
sich diese Folge BLECH den ganz großen Gefühlen! Wir beginnen bei
den schönsten und den schlimmsten Metal-Lovesongs und stellen fest,
wie viele Balladen rein gar nichts mit Liebe zu tun haben. Weiter
geht's mit dem eigenartigen Verhältnis zu Sex: Fuhr in den 1980er
Jahren noch das Glam-Metal-Bums-Cabrio über den Sunset Boulevard,
neigt die Musik inzwischen doch weitgehend zu verklemmtem Gekicher
über Erektionen, Stoßgebete und dem Stelldichein auf der
Flugzeugtoilette. Und dann gibt es noch die ganzen morbiden
Vampirismus- und Nekrophilie-Themen der härteren Metal-Spielarten,
die einmal mehr das überstrapazierte Thema der "schönen toten Frau"
bemühen. Warum dieses distanzierte Verhältnis in den Metal-Lyrics,
fragen wir uns - und kommen damit zu Attitüden der Szene. Lieben
Metaller*innen etwa anders als andere Leute? Wie sieht die typische
Metal-Hochzeit aus, welches Bild vermittelt das #MetalCouple auf
Social Media und warum sind uralte Dating-Portale wie Metalflirt
& Co. nicht totzukriegen? Zwar wird BLECH in dieser Folge nicht
zum Pärchen-Podcast, aber natürlich plaudern Martina und Justus ein
bisschen aus dem Nähkästchen. Welche Playlist passt gar nicht zum
Knutschen, warum könnte eine Partnerschaft zu szenefremden Menschen
schwierig sein und darf man eigentlich in Kutte heiraten?
Disclaimer: Wir haben leider einen hetero-lastigen Blick auf diesen
Themenkomplex, das ist uns vollkommen bewusst. Daher freuen wir
uns, wenn sich Leute finden, die mit uns über Queerness in der
Szene sprechen wollen! Schreibt uns!
Zwischenmenschlichkeit sind - gerade im Vergleich zum musikalischen
Mainstream - doch eher unterrepräsentierte Themen. Deswegen widmet
sich diese Folge BLECH den ganz großen Gefühlen! Wir beginnen bei
den schönsten und den schlimmsten Metal-Lovesongs und stellen fest,
wie viele Balladen rein gar nichts mit Liebe zu tun haben. Weiter
geht's mit dem eigenartigen Verhältnis zu Sex: Fuhr in den 1980er
Jahren noch das Glam-Metal-Bums-Cabrio über den Sunset Boulevard,
neigt die Musik inzwischen doch weitgehend zu verklemmtem Gekicher
über Erektionen, Stoßgebete und dem Stelldichein auf der
Flugzeugtoilette. Und dann gibt es noch die ganzen morbiden
Vampirismus- und Nekrophilie-Themen der härteren Metal-Spielarten,
die einmal mehr das überstrapazierte Thema der "schönen toten Frau"
bemühen. Warum dieses distanzierte Verhältnis in den Metal-Lyrics,
fragen wir uns - und kommen damit zu Attitüden der Szene. Lieben
Metaller*innen etwa anders als andere Leute? Wie sieht die typische
Metal-Hochzeit aus, welches Bild vermittelt das #MetalCouple auf
Social Media und warum sind uralte Dating-Portale wie Metalflirt
& Co. nicht totzukriegen? Zwar wird BLECH in dieser Folge nicht
zum Pärchen-Podcast, aber natürlich plaudern Martina und Justus ein
bisschen aus dem Nähkästchen. Welche Playlist passt gar nicht zum
Knutschen, warum könnte eine Partnerschaft zu szenefremden Menschen
schwierig sein und darf man eigentlich in Kutte heiraten?
Disclaimer: Wir haben leider einen hetero-lastigen Blick auf diesen
Themenkomplex, das ist uns vollkommen bewusst. Daher freuen wir
uns, wenn sich Leute finden, die mit uns über Queerness in der
Szene sprechen wollen! Schreibt uns!
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