BLECH Folge 27: Beauty and the Beast: Schönheitsideale im Metal
Schönheitsideale im Metal
55 Minuten
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Viel wurde schon über Heavy Metal geredet - und dennoch nicht genug: Der Metal-Podcast BLECH stellt endlich die großen Fragen an Musik und Subkultur. Wir sind Martina und Justus und wir reden BLECH als Teil des Metal1.info-Universums.
Beschreibung
vor 1 Jahr
Wie wichtig ist gutes Aussehen im Metal? Für Bands? Unter den Fans?
In dieser Folge BLECH dreht sich alles um das Thema Schönheit und
Körperkult. Über Mode sprachen wir schon in Folge 4 – diesmal geht
es um die Körper unter den Klamotten. Vertritt die Metalszene
andere Schönheitsideale und Körperbilder als der popkulturelle
Mainstream? Wie wird über Körperlichkeit und Aussehen gesprochen
und wie ist das mit Geschlechterrollen verknüpft? Welche Rolle
spielt körperliche Stärke? Was für Männlichkeitsbilder vertritt der
Metal? Sind Tattoos und Piercings noch Szeneausweis oder längst
Mainstream? Wie muss man als Metaller*in seine Haare tragen? Gilt
auch für uns der Selbstoptimierungswahn der sozialen Medien oder
gibt es in der Szene Raum für Body Positivity? Wir analysieren
Internet-Toplisten der "hottest guys" und "most beautiful women in
metal", diskutieren den Kultfaktor von Bierbäuchen und die Frage,
warum so viele Musiker Yoga machen. Außerdem geht es um
Wikinger-Workouts in Valhalla, Schuhe aus dem Clownsladen, den
berüchtigten Pete-Steele-Playgirl-Shoot und das
1920er-Jahre-Gesicht. Und last but not least verraten wir, was wir
beim Workout hören und wer unsere Musiker*innen-Crushes sind. PS:
In der Folge reden wir der Einfachheit halber mehrmals von "beiden
Geschlechtern" – natürlich sind wir uns bewusst, dass
Geschlechtsidentität ein komplexeres System ist und nicht für alle
Menschen binär abgebildet werden kann. Wenn ihr mit uns aber über
nicht-binäre Identitäten im Metal sprechen möchtet, meldet euch
sehr gerne unter blech@metal.info, wir freuen uns!
In dieser Folge BLECH dreht sich alles um das Thema Schönheit und
Körperkult. Über Mode sprachen wir schon in Folge 4 – diesmal geht
es um die Körper unter den Klamotten. Vertritt die Metalszene
andere Schönheitsideale und Körperbilder als der popkulturelle
Mainstream? Wie wird über Körperlichkeit und Aussehen gesprochen
und wie ist das mit Geschlechterrollen verknüpft? Welche Rolle
spielt körperliche Stärke? Was für Männlichkeitsbilder vertritt der
Metal? Sind Tattoos und Piercings noch Szeneausweis oder längst
Mainstream? Wie muss man als Metaller*in seine Haare tragen? Gilt
auch für uns der Selbstoptimierungswahn der sozialen Medien oder
gibt es in der Szene Raum für Body Positivity? Wir analysieren
Internet-Toplisten der "hottest guys" und "most beautiful women in
metal", diskutieren den Kultfaktor von Bierbäuchen und die Frage,
warum so viele Musiker Yoga machen. Außerdem geht es um
Wikinger-Workouts in Valhalla, Schuhe aus dem Clownsladen, den
berüchtigten Pete-Steele-Playgirl-Shoot und das
1920er-Jahre-Gesicht. Und last but not least verraten wir, was wir
beim Workout hören und wer unsere Musiker*innen-Crushes sind. PS:
In der Folge reden wir der Einfachheit halber mehrmals von "beiden
Geschlechtern" – natürlich sind wir uns bewusst, dass
Geschlechtsidentität ein komplexeres System ist und nicht für alle
Menschen binär abgebildet werden kann. Wenn ihr mit uns aber über
nicht-binäre Identitäten im Metal sprechen möchtet, meldet euch
sehr gerne unter blech@metal.info, wir freuen uns!
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