BLECH Folge 24: Metalbands beim Eurovision Song Contest
50 Minuten
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Viel wurde schon über Heavy Metal geredet - und dennoch nicht genug: Der Metal-Podcast BLECH stellt endlich die großen Fragen an Musik und Subkultur. Wir sind Martina und Justus und wir reden BLECH als Teil des Metal1.info-Universums.
Beschreibung
vor 1 Jahr
Wir betreiben ESC-Nachlese zwischen Glitzer und harten Gitarren –
in dieser Folge BLECH geht es nicht nur um Lord of the Lost in
Liverpool. Denn mit Lordi, Teräsbetoni, Avantasia, Knorkator,
Nightwish und diversen anderen Bands aus dem härteren Spektrum ist
Metal und Rock im Finale und in den Vorentscheiden der vergangenen
Eurovision-Wettbewerber immer wieder präsent gewesen – und wir
widmen uns der Frage: Hat Metal einen Platz in der Eurovision-Welt?
Und wie hat sich die Rolle harter Musik beim ESC in den letzten
Dekaden verändert? Wir teilen natürlich unsere persönlichen
Eurovision-Erinnerungen zwischen Lordi und Lena und können das
Spekulieren über die Gründe für den letzten Platz von Lord of the
Lost nicht ganz lassen. Justus hat sich außerdem in das
ESC-Regularium reingenerdet, während sich Martina Oscar Wilde statt
Peter Urban als Kommentator wünscht und wir beide über fiktiven
rumänischen Grindcore und den Sängerkrieg auf der Wartburg
philosophieren. Wir überlegen, ob man mit Härte noch schocken kann
oder ob der Genre-Überraschungsfaktor längst aufgebraucht ist. Es
geht um problematischen Patriotismus, den Vergleich mit
Fußballturnieren, die Campiness von Metal-Ästhetik und deren
Positionierung im für den ESC so essentiellen Spektrum von Vielfalt
und Queerness. Außerdem erfahrt ihr, was Ghost mit Gucci und der
Met-Gala zu tun haben und welche Metalbands wir uns persönlich auf
der Bühne im ESC-Finale vorstellen können. Die in dieser Folge
erwähnten Songs findet ihr wie immer auf der BLECH-Playlist.
in dieser Folge BLECH geht es nicht nur um Lord of the Lost in
Liverpool. Denn mit Lordi, Teräsbetoni, Avantasia, Knorkator,
Nightwish und diversen anderen Bands aus dem härteren Spektrum ist
Metal und Rock im Finale und in den Vorentscheiden der vergangenen
Eurovision-Wettbewerber immer wieder präsent gewesen – und wir
widmen uns der Frage: Hat Metal einen Platz in der Eurovision-Welt?
Und wie hat sich die Rolle harter Musik beim ESC in den letzten
Dekaden verändert? Wir teilen natürlich unsere persönlichen
Eurovision-Erinnerungen zwischen Lordi und Lena und können das
Spekulieren über die Gründe für den letzten Platz von Lord of the
Lost nicht ganz lassen. Justus hat sich außerdem in das
ESC-Regularium reingenerdet, während sich Martina Oscar Wilde statt
Peter Urban als Kommentator wünscht und wir beide über fiktiven
rumänischen Grindcore und den Sängerkrieg auf der Wartburg
philosophieren. Wir überlegen, ob man mit Härte noch schocken kann
oder ob der Genre-Überraschungsfaktor längst aufgebraucht ist. Es
geht um problematischen Patriotismus, den Vergleich mit
Fußballturnieren, die Campiness von Metal-Ästhetik und deren
Positionierung im für den ESC so essentiellen Spektrum von Vielfalt
und Queerness. Außerdem erfahrt ihr, was Ghost mit Gucci und der
Met-Gala zu tun haben und welche Metalbands wir uns persönlich auf
der Bühne im ESC-Finale vorstellen können. Die in dieser Folge
erwähnten Songs findet ihr wie immer auf der BLECH-Playlist.
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