Kristina Lunz, ist die Zeit der patriarchalen Diplomatie vorbei?
34 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Feministische Außenpolitik versucht, die Interessen
marginalisierter Gruppen zu integrieren und strukturelle
Ungleichheiten zu beseitigen. Eine große Herausforderung. Denn
lange Zeit habe Außenpolitik andere Prioritäten gesetzt,
kritisiert die Menschenrechtsaktivistin Kristina Lunz. Sie hat
das Centre for Feminist Foreign Policy mitgegründet.
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Empfehlungen aus dieser Folge:
Buch von Kristina Lunz: Die Zukunft der Außenpolitik ist
feministisch. Econ 2022.
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Autorin Hadija Haruna-Oelker: "Diversity kann man lernen"
Mikis Weber über Myanmar: "Leute werden für einen Post
verhaftet"
Rollenbilder: Mädchen werden früher in die Verantwortung
genommen meint Autorin Ann-Kristin Tlusty
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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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