(58): Science oder Fiction?
48 Minuten
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Wissenschaft ist mehr als eine Schlagzeile. In diesem Podcast bekommt ihr Fakten und Geschichten aus der Forschung: Seit Corona weiß jeder, was ein PCR-Test ist, was aber macht Long Covid mit Kindern? Hilft veganes Essen wirklich gegen den Klimawandel?...
Beschreibung
vor 2 Jahren
Konnten Dinosaurier brüllen? Ging der T-Rex wirklich wie ein
Emu? Und müssten Raptoren nicht eigentlich Federn haben? Die
„Jurassic Park“-Filme beschwören ein Zeitalter herauf, über das wir
vieles nicht wissen. Doch seit der erste Film vor fast 30 Jahren in
die Kinos kam, haben Paläontologen dazu gelernt - und ihr Wissen an
die Filmemacher weitergegeben. Zum Start des neuen „Jurassic
World“-Films hat Guido Meyer einige von ihnen gefragt, welche
Fehler sie in den Filmen entdeckt und welche sie verhindert haben.
Der Podcast versucht, sie anhand der bisherigen Filme
nachzuvollziehen. Im Gespräch mit Host Lucie Kluth erklärt er,
weshalb es nicht völlig unrealistisch ist, aus konservierter DNA
Dinosaurier zurück zu züchten. Und warum die Filme für die
Forschung ein Glücksfall waren. Die Hintergrundinformationen: • Das
Museum of the Rockies in Bozeman, Montana
https://museumoftherockies.org/department/paleontology • Jack
Horner, Paläontologe, Museum of the Rockies
https://www.montana.edu/earthsciences/facstaff/horner.html
https://jackhornersdinosaurs.com/ • Stephen Brusatte, Paläontologe,
University of Edinburgh https://sites.google.com/site/brusatte/ •
Martin Sander, Paläontologe, Uni Bonn
https://www.ifgeo.uni-bonn.de/abteilungen/palaeontologie/arbeitsgruppen/vertebraten/ag-sander/mitarbeiter/prof.-dr.-martin-sander/prof.-dr.-martin-sander
• Institut für Wirbeltierpaläontologie und Paläoanthropologie,
Chinesische Akademie der Wissenschaften
https://www.ivpp-avianevolution.com/
Emu? Und müssten Raptoren nicht eigentlich Federn haben? Die
„Jurassic Park“-Filme beschwören ein Zeitalter herauf, über das wir
vieles nicht wissen. Doch seit der erste Film vor fast 30 Jahren in
die Kinos kam, haben Paläontologen dazu gelernt - und ihr Wissen an
die Filmemacher weitergegeben. Zum Start des neuen „Jurassic
World“-Films hat Guido Meyer einige von ihnen gefragt, welche
Fehler sie in den Filmen entdeckt und welche sie verhindert haben.
Der Podcast versucht, sie anhand der bisherigen Filme
nachzuvollziehen. Im Gespräch mit Host Lucie Kluth erklärt er,
weshalb es nicht völlig unrealistisch ist, aus konservierter DNA
Dinosaurier zurück zu züchten. Und warum die Filme für die
Forschung ein Glücksfall waren. Die Hintergrundinformationen: • Das
Museum of the Rockies in Bozeman, Montana
https://museumoftherockies.org/department/paleontology • Jack
Horner, Paläontologe, Museum of the Rockies
https://www.montana.edu/earthsciences/facstaff/horner.html
https://jackhornersdinosaurs.com/ • Stephen Brusatte, Paläontologe,
University of Edinburgh https://sites.google.com/site/brusatte/ •
Martin Sander, Paläontologe, Uni Bonn
https://www.ifgeo.uni-bonn.de/abteilungen/palaeontologie/arbeitsgruppen/vertebraten/ag-sander/mitarbeiter/prof.-dr.-martin-sander/prof.-dr.-martin-sander
• Institut für Wirbeltierpaläontologie und Paläoanthropologie,
Chinesische Akademie der Wissenschaften
https://www.ivpp-avianevolution.com/
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