PUR DER HSV - der HSV-Podcast | #9 | DANIEL THIOUNE
Ehrlich, authentisch, emotional - einfach PUR.
1 Stunde 44 Minuten
Podcast
Podcaster
Auf diesem Kanal stellen wir Spieler, Trainer und Verantwortliche des HSV von ihrer privaten Seiten vor.
Hamburg
Beschreibung
vor 4 Jahren
In der 9. Folge unseres HSV-Podcasts „Pur der HSV“ begrüßen wir
Daniel Thioune am Mikrofon. Der Cheftrainer des HSV gibt dabei
besondere Einblicke in seinen nicht immer stromlinienförmigen,
dafür aber umso beharrlicheren Lebensweg als Spieler, Trainer,
Familienvater und Bachelor-Absolvent, der vom ständigen Stolpern,
Hinfallen, Aufstehen und Besser-Machen geprägt ist. So verrät er
zum Beispiel, wie er es als ziemlicher Spätentwickler dennoch zum
Profi geschafft hat, welchen Lernprozess er in jungen Profijahren
zunächst durchlaufen musste und welche Rolle in diesem Zusammenhang
ein Gespräch im Büro von Manager Rudi Assauer spielte. Darüber
hinaus erklärt der 46-Jährige, inwiefern sich mit dem Trainer-Sein
eine zweite Tür für ihn öffnete, warum er früh merkte, dass die
Rolle des Co-Trainers nichts für ihn ist und wie ihm ausgerechnet
Erfahrungen beim Reiten und Trampolin-Springen in seiner heutigen
Trainertätigkeit helfen. Außerdem spricht Thioune über die ersten
100 Tage beim HSV, sein erstes Fußballtrikot mit der Raute auf der
Brust, eine legendäre Rosen-Jogginghose beim VfL Osnabrück, die
Bedeutung von Wertschätzung und Prinzipien, Jugendzeiten als
Handballtorwart, Playstation-Duelle mit seinem Sohn und die
Bretter, die für ihn Entspannung und Freiheit bedeuten.
Daniel Thioune am Mikrofon. Der Cheftrainer des HSV gibt dabei
besondere Einblicke in seinen nicht immer stromlinienförmigen,
dafür aber umso beharrlicheren Lebensweg als Spieler, Trainer,
Familienvater und Bachelor-Absolvent, der vom ständigen Stolpern,
Hinfallen, Aufstehen und Besser-Machen geprägt ist. So verrät er
zum Beispiel, wie er es als ziemlicher Spätentwickler dennoch zum
Profi geschafft hat, welchen Lernprozess er in jungen Profijahren
zunächst durchlaufen musste und welche Rolle in diesem Zusammenhang
ein Gespräch im Büro von Manager Rudi Assauer spielte. Darüber
hinaus erklärt der 46-Jährige, inwiefern sich mit dem Trainer-Sein
eine zweite Tür für ihn öffnete, warum er früh merkte, dass die
Rolle des Co-Trainers nichts für ihn ist und wie ihm ausgerechnet
Erfahrungen beim Reiten und Trampolin-Springen in seiner heutigen
Trainertätigkeit helfen. Außerdem spricht Thioune über die ersten
100 Tage beim HSV, sein erstes Fußballtrikot mit der Raute auf der
Brust, eine legendäre Rosen-Jogginghose beim VfL Osnabrück, die
Bedeutung von Wertschätzung und Prinzipien, Jugendzeiten als
Handballtorwart, Playstation-Duelle mit seinem Sohn und die
Bretter, die für ihn Entspannung und Freiheit bedeuten.
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