Was mache ich mit meiner Ohnmacht?
10 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Ohnmächtig zu sein, einer Sache wie ausgeliefert zu sein, scheinbar
nichts dagegen tun zu können, fühlt sich furchtbar an. Es ist so,
als würde man gegen eine Wand laufen, als wäre es unmöglich,
weiterzukommen. Hilflos stehen wir in Situationen, in denen wir
diese Ohnmacht spüren, dem gegenüber, dass diese Ohnmacht ausgelöst
hat. Ohnmacht, also ohne Macht zu sein bringt uns in eine passive
Rolle. Wir ertragen dann, was wir eigentlich nicht möchten. Wir
können scheinbar nichts tun, sind der Situation ausgeliefert, haben
keine Macht etwas zu ändern. In solchen Augenblicken erleben wir
etwas, was wir in unserem Leben alle schon erlebt haben, nämlich
das Gefühl klein zu sein, wie ein Kind zu sein. In Situationen, in
denen wir als Erwachsener eine Ohnmacht spüren, erleben wir dann
eine Regression. Wir erleben wieder dieses Gefühl, dass wir aus
unserer Kindheit kennen. Wir sind dann schlimmstenfalls genauso
hilflos, verzweifelt und ohnmächtig. Aber hilflos und ohnmächtig
sind wir als Erwachsener nicht mehr. Niemals sollten wir uns mit
etwas abzufinden, mit dem wir nicht einverstanden sind. Wenn wir
ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass wir für das was wir sind,
einstehen und auch bereit sind, dafür zu kämpfen, sind wir niemals
ohnmächtig. Selbst wenn wir noch keine Veränderung erreichen
können, weil die Umstände dies momentan noch verhindern, gibt uns
allein, dass wir bei uns bleiben, dass wir unserem Innerem treu
bleiben, egal was kommt, ein gutes Gefühl. So sind wir auch in der
Lage, schwierige Zeiten zu überstehen. Wenn wir uns also ohnmächtig
fühlen, dürfen wir uns fragen, ob wir unseren Weg verlassen haben,
oder ob es wieder wichtig ist, bei uns anzukommen. Wenn wir wieder
bei uns ankommen, hören wir auf ohnmächtig zu sein. Wir sollten uns
also fragen: Wer sind wir? Was möchten wir? Und ist es wieder
wichtig, bei uns anzukommen? Wenn wir bereit sind, diese Fragen zu
beantworten, können wir die eigene Ohnmacht loslassen. Wenn wir das
was wir sind, unser inneres Sein, zu einer Konstanten machen, wenn
wir spüren, dass dies uns nichts und niemand wegnehmen kann, wenn
wir dies nicht zulassen, dann sind wir niemals ohnmächtig. Jetzt
ist dafür der beste Zeitpunkt es wieder zu spüren! Ein Podcast von
Harald Kriegbaum Privat- und Business-Coaching / Team-Coaching /
Mediation und Konfliktmanagement / Systemische Familien- und
Organisationsaufstellungen / Seminare, Vorträge und Workshops und
Ausbildungsangebote http:/www.haraldkriegbaum.com
nichts dagegen tun zu können, fühlt sich furchtbar an. Es ist so,
als würde man gegen eine Wand laufen, als wäre es unmöglich,
weiterzukommen. Hilflos stehen wir in Situationen, in denen wir
diese Ohnmacht spüren, dem gegenüber, dass diese Ohnmacht ausgelöst
hat. Ohnmacht, also ohne Macht zu sein bringt uns in eine passive
Rolle. Wir ertragen dann, was wir eigentlich nicht möchten. Wir
können scheinbar nichts tun, sind der Situation ausgeliefert, haben
keine Macht etwas zu ändern. In solchen Augenblicken erleben wir
etwas, was wir in unserem Leben alle schon erlebt haben, nämlich
das Gefühl klein zu sein, wie ein Kind zu sein. In Situationen, in
denen wir als Erwachsener eine Ohnmacht spüren, erleben wir dann
eine Regression. Wir erleben wieder dieses Gefühl, dass wir aus
unserer Kindheit kennen. Wir sind dann schlimmstenfalls genauso
hilflos, verzweifelt und ohnmächtig. Aber hilflos und ohnmächtig
sind wir als Erwachsener nicht mehr. Niemals sollten wir uns mit
etwas abzufinden, mit dem wir nicht einverstanden sind. Wenn wir
ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass wir für das was wir sind,
einstehen und auch bereit sind, dafür zu kämpfen, sind wir niemals
ohnmächtig. Selbst wenn wir noch keine Veränderung erreichen
können, weil die Umstände dies momentan noch verhindern, gibt uns
allein, dass wir bei uns bleiben, dass wir unserem Innerem treu
bleiben, egal was kommt, ein gutes Gefühl. So sind wir auch in der
Lage, schwierige Zeiten zu überstehen. Wenn wir uns also ohnmächtig
fühlen, dürfen wir uns fragen, ob wir unseren Weg verlassen haben,
oder ob es wieder wichtig ist, bei uns anzukommen. Wenn wir wieder
bei uns ankommen, hören wir auf ohnmächtig zu sein. Wir sollten uns
also fragen: Wer sind wir? Was möchten wir? Und ist es wieder
wichtig, bei uns anzukommen? Wenn wir bereit sind, diese Fragen zu
beantworten, können wir die eigene Ohnmacht loslassen. Wenn wir das
was wir sind, unser inneres Sein, zu einer Konstanten machen, wenn
wir spüren, dass dies uns nichts und niemand wegnehmen kann, wenn
wir dies nicht zulassen, dann sind wir niemals ohnmächtig. Jetzt
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