Die Schüsse von Schattendorf. NG-History-Podcast
56 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Und der Weg zum Justizpalastbrand.
Bei einer Versammlung der Frontkämpfer im Jänner 1927 und einer
Gegendemonstration durch den Schutzbund im burgenländischen
Schattendorf/Šundrof fallen Schüsse. Es gibt zwei Todesopfer,
darunter ein junger Bub. Die Schützen werden später
freigesprochen, in der Folge kommt es zum Brand des
Justizpalastes.
Einiges spricht dafür, dass die Umstände im neu geschaffenen
Bundesland Burgenland/Gradišće die Situation hochkochen haben
lassen. Michael Schreiber und Ralf Grabuschnig waren vor Ort in
Schattendorf, wo der Podcast in einem Gasthaus aufgezeichnet
wurde.
Fragen der Episode
Warum war die Zwischenkriegszeit so turbulent und waren
paramilitärische Einheiten bloß ein österreichisches Phänomen?
Hätten die Schüsse von Schattendorf/Šundrof auch woanders
österreichweite Konsequenzen gehabt?
Was ist bemerkenswert am Freispruch gegen die Schützen, der
letztendlich zum Brand des Justizpalastes geführt hat?
Hrvatski dio
Bi se sve moglo i stati kade drugdir, a konzekvencije bi bile
iste?
Se moru prispodobiti paramilitarne strukture tada naprimjer s
takozvanom Wagner-grupom danas?
Predavanja/Vorträge: Michael Schreiber, Ralf Grabuschnig
Redakcija: Davor Frkat, Konstantin Vlasich
Montaža/Schnitt: Ralf Grabuschnig
Signation: Andreas Karall, Valentina Himmelbauer
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Gefördert aus den Mitteln der Volksgruppenförderung des
Bundeskanzleramtes
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