Siebenbürgen = Transsylvanien. NG-history Podcast

Siebenbürgen = Transsylvanien. NG-history Podcast

56 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Der Friedensvertrag von Trianon hatte nicht nur Folgen für
Westungarn und führte zur Entstehung des Burgenlandes. Der
Vertrag besiegelte auch, dass Siebenbürgen/Transsylvanien/Erdély
an Rumänien ging. Ralf Grabuschnig erzählt von seinem Austausch
mit Siebenbürger Sachsen und der ältesten deutschsprachigen Stadt
in Osteuropa, Sibiu/Hermannstadt. Außerdem gibt es deutliche
Parallelen zum Burgenland. Kako ide nimškom jeziku u
Transilvaniji?


NG möchte an dieser Stelle an das Crowdfunding von Ralfs Buch
über europäische Minderheiten verweisen. Darin geht es u.a. um
die Siebenbürger Sachsen, die Kärntner Slowenen und auch einen
Abstecher ins Burgenland wagt er. 


Themen der Episode


Michis erster Besuch in Frankreich führt zufällig zu „Trianon
und seinen Nachwehen“

Größte Tragödie in der Geschichte Ungarns oder
Lieblingsschauspiel in der Opferrolle?

Vom ungarisch-rumänischen Krieg zur Siebenbürgenfrage



Ralfs Reise nach Siebenbürgen in die älteste deutschsprachige
Siedlung in Osteuropa - Sibiu, Hermanstadt

Parallelen der Ansiedlung bei Bgld. Kroaten und der
Siebenbürger Sachsen - etwa gab es in beiden Fällen „Lokaleren“

Institutionalisierte Multikulturalität unter Osmanen,
spektakuläre Kirchenburgen

Magyarisierung und ungarische Nationsidee: „Das hat im
Burgenland und Siebenbürgen mittelmäßig funktioniert“



Die evangelische Kirche als Sprachenstütze

Enorme Auswanderung: Zahl der Deutsch-Sprechenden ist von
250.000 auf 10.000 gesunken

Sommersachsen, Zurückgebliebene und Runtergekommene



Hrvatski dio


Kako dobro se je držao nimški jezik u Transilvaniji?

Je poznato odakle su došli Saksonci u Transilvaniju? 







Predavanja/Vorträge: Michael Schreiber, Ralf
Grabuschnig
Redakcija: Elisabeth Satovich, Davor Frkat, Konstantin
Vlasich
Montaža/Schnitt: Ralf Grabuschnig
Signation: Andreas Karall, Valentina
Himmelbauer
noviglas.online - Hier zu allen
Episoden
Gefördert aus den Mitteln der Volksgruppenförderung des
Bundeskanzleramtes

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