Besatzungszeit in Österreich. Mit Fokus auf die Sowjets im Burgenland. NG history-podcast.
55 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Mit Ralf Grabuschnig und Michael Schreiber
Was hat es geheißen, im besetzten Nachkriegsösterreich zu leben?
Während die Amis in Salzburg und OÖ gern gesehener
Wirtschaftsfaktor waren, gibt es traumatische Erinnerungen an die
Zeit von 1945 bis 1955 im Burgenland und NÖ, wo die sowjetische
Besatzung oft mit Plünderungen und Vergewaltigungen einherging.
Wie arbeitet eine Regierung unter Veto-Recht der
Alliierten-Kommission und welchen politischen Spielraum gab es?
Zač je Gradišće i gospodarstveno trpilo pod Rusi?
Themen der Episode
- Moskauer Deklaration aus 1943 und Ansätze der Nachkriegsordnung
- Wie wurde Österreich nach dem Krieg aufgeteilt:
Entnazifizierung als Ziel
- positive Erinnerungen im Westen Österreichs, Plünderungen und
Vergewaltigungen im Osten - „sehr viele Frauen haben sich das
Leben genommen, nachdem sie vergewaltigt wurden“
- Südostwall bei Klostermarienberg - „der Südostwall war
militärisch für’n Hugo“
- Was war die „Geißel“ des Burgenlandes?
- das Burgenland als Selbstbedienungsladen- „für die rote Armee
war es ein kompletter wilder Westen“ aber im Osten Österreichs
- Politische Verwaltung und eingesetzte Bürgermeister in den
Dörfern
- Der Marshallplan damals und welche Mittel immer noch verfügbar
sind
Hrvatski dio
- Marshallplan i the sound of music
- Je “oslobodjenje” dobra rič?
Predavanja/Vorträge: Michael Schreiber, Ralf
Grabuschnig
Redakcija: Elisabeth Satovich, Davor Frkat, Konstantin
Vlasich
Montaža/Schnitt: Ralf Grabuschnig
Signation: Andreas Karall, Valentina
Himmelbauer
noviglas.online
Gefördert aus den Mitteln der Volksgruppenförderung des
Bundeskanzleramtes
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