Isabel Vasquez: «Die Mission ist für manche Menschen der einzige Ort, wo sie sich nicht als Migranten fühlen»
33 Minuten
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Vierzig Prozent der Katholikinnen und Katholiken in der Schweiz
haben eine Migrationsgeschichte. Eine von ihnen ist Isabel
Vasquez. Aufgewachsen ist sie in Guatemala, dann migrierte sie
mit ihren Eltern und fünf Schwestern nach Spanien. Seit rund
zwanzig Jahren lebt sie in der Schweiz, und seit einem Jahr
leitet sie den Bereich Migration in der römisch-katholischen
Kirche. Sie ist Pädagogin, Psychologin und hat langjährige
Erfahrung in der interkulturellen Kirchenarbeit. In dieser Folge
geht es um folgende Themen:
Als Nationaldirektorin von Migratio hat Isabel Vasquez den
Auftrag, das Miteinander von Sprachgemeinschaften und
Ortspfarreien zu stärken
Die Angst auf beiden Seiten: bei den Missionen und den
Ortspfarreien
Miteinander heisst nicht Assimilation, sondern Partizipation
Vorbilder in Dietikon, Bern und Yverdon-les-Bains
Reaktionen von Menschen mit Migrationshintergrund auf die
Missbrauchsstudie
Zusammenarbeit mit den Schweizer Bischöfen
Gemeinsamkeiten von Fussball und Katholizismus
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