Folge 2: Sarah Heiligtag vom Hof Narr
Immer mehr Landwirt*innen wollen mit der Tierhaltung aufhören – ein
Lebenshof in der Schweiz berät sie dabei.
51 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Der Bauernhof der Zukunft? Sarah Heiligtag hat den Lebenshof „Hof
Narr“ in der Nähe von Zürich mitgegründet. Dort können Schweine,
Rinder, Hühner und andere Tiere ein möglichst gutes Leben führen,
ohne für ihre Körperprodukte benutzt oder getötet zu werden.
Zahlreiche Kinder und Erwachsene lernen bei Hofbesuchen die Tiere
kennen und kommen ins Nachdenken über ethische Fragen. Dazu
produziert der Hof biovegan angebautes Gemüse für 100 Haushalte,
zwei Läden und ein Restaurant. Weil sich immer mehr Landwirt*innen
für das Konzept des Hofs interessieren, bietet Sarah mittlerweile
auch eine Beratung für alle an, die aus der Nutztierhaltung
aussteigen wollen. Denn vielen fällt es schwer, Tiere töten zu
lassen oder ihnen die Kinder zu nehmen, wie es auch in der besten
Nutztierhaltung unvermeidbar ist. Mehrere Betriebe haben schon mit
Sarahs Hilfe umgestellt. Aktuell ist sie mit 40 Betrieben im
Gespräch. Das sind vielleicht 40 weitere Höfe, die in Zukunft
möglichst gewaltfrei und ökologisch Nahrungsmittel erzeugen werden!
Ich bin sehr begeistert von dem Projekt. Aber hört selbst!
Narr“ in der Nähe von Zürich mitgegründet. Dort können Schweine,
Rinder, Hühner und andere Tiere ein möglichst gutes Leben führen,
ohne für ihre Körperprodukte benutzt oder getötet zu werden.
Zahlreiche Kinder und Erwachsene lernen bei Hofbesuchen die Tiere
kennen und kommen ins Nachdenken über ethische Fragen. Dazu
produziert der Hof biovegan angebautes Gemüse für 100 Haushalte,
zwei Läden und ein Restaurant. Weil sich immer mehr Landwirt*innen
für das Konzept des Hofs interessieren, bietet Sarah mittlerweile
auch eine Beratung für alle an, die aus der Nutztierhaltung
aussteigen wollen. Denn vielen fällt es schwer, Tiere töten zu
lassen oder ihnen die Kinder zu nehmen, wie es auch in der besten
Nutztierhaltung unvermeidbar ist. Mehrere Betriebe haben schon mit
Sarahs Hilfe umgestellt. Aktuell ist sie mit 40 Betrieben im
Gespräch. Das sind vielleicht 40 weitere Höfe, die in Zukunft
möglichst gewaltfrei und ökologisch Nahrungsmittel erzeugen werden!
Ich bin sehr begeistert von dem Projekt. Aber hört selbst!
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