Münchner Health-Startups, IDnow bekommt Geld von der EIB

Münchner Health-Startups, IDnow bekommt Geld von der EIB

35 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

In Folge 13 des Munich Startup Podcasts geht es erneut um
Health-Startups in München. Wieso widmen wir uns diesem Thema
erneut? Weil diese Branche in München sehr stark ist. Ein
Zahlencheck über unser Insights-Dashboard verrät: Aktuell sind
hier 133 Startups und Scale-ups mit Gründungsdatum seit 2009
(ohne Biotech) für München gelistet. Und die Summe an Investments
in die größten Startups allein liegt bei mindestens 246,2
Millionen Euro für die letzten zehn Jahre – auch diese Zahl ist
ohne Biotech, sonst wäre die Summe noch viel höher.


Im ersten Munich Startup Podcast hatten wir einen großen
Rundumschlag zum Thema Medtech-Startups gemacht, und uns
insbesondere angeschaut, welche Lösungen sie für die Corona-Krise
bieten. In unserem 13. Podcast betrachten wir im ersten Teil
Startups, die erfolgreich Gesundheitsapps entwickelt und auf den
Markt gebracht haben. Außerdem stellen wir Euch noch drei
B2B-Startups genauer vor. Im einzlenen sind das: Kaia Health,
Vitokrates, Medical Motion, Vitonomy, Kumovis und Mecuris.


Im zweiten Teil stellen wir Euch zum einen IDnow vor, die
kürzlich eine Finanzierung in Höhe von 15 Millionen Euro über die
Europäische Investitionsbank (EIB) erhalten hatte. Zum anderen
sprechen wir darüber, wer die EIB ist. Und vor allem versuchen
wir Licht ins Dunkel zu bringen, wie Startups an diese
EU-Fördergelder des europäischen Investitionsfonds (EIF)
rankommen.


Und auch im Event-Bereich hat sich viel getan: Das Munich
Startup-Team war im Dezember für Euch auf verschiedenen
Veranstaltungen virtuell unterwegs. Wir verichten Euch als erstes
vom Innovationscafe des SCE . Außerdem erfahrt Ihr, wie Wengan,
der Accelerator für bayerische Startups in Lateinamerika, dabei
hilft in Argentinien, Chile, Kolumbien und Peru den Markt zu
erschließen.

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