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Beschreibung
vor 4 Jahren
Nicht jeder muss alles können und nicht jeder macht was er will. Es
geht vielmehr darum, Systeme zu gestalten als Aufgabe anzunehmen
und gut zusammenzuarbeiten. In dieser Folge erzählt uns Andreas
Schlegel weitere Transformations-Episoden raus aus Alpha- hinein in
eine Beta-Organisation. Als Vorstand der FSM AG hat er alle im
Unternehmen eingeladen, gemeinsam die Organisation in eine
dezentralisierte, selbstorganisierte Beta-Organisation zu
transformieren. Wir erfahren, wie sich die Zusammenarbeit in
cross-funktionalen Zellen gestaltet, wie der OpenSpace Beta
Transformationsprozess gelungen ist, was das mit ihm und seiner
Rolle als Vorstand gemacht hat und das dezentrale Entscheidungen
bereits nach kurzer Zeit erfolgreich gelingen und gute Ergebnisse
bringen. Hier gibt es keine Abteilungen und keine Chefvorgaben
mehr, dafür Miteinander-füreinander-leisten – in cross-funktionalen
Teams, den sogenannten Zellen. Die Innovationskraft und
Leistungsfähigkeit ist gestiegen, Wertschöpfungshindernisse wurden
beseitigt und gemeinsam wird marktorientiert, gut und ernsthaft
gearbeitet und gelernt. Der OpenSpace Beta Ansatz hat ihn
überrascht. Dieser Ansatz legt offen, wie viel Potential im
Unternehmen schlummert und es setzt dieses frei – schneller und
wirksamer, als er es für möglich gehalten hat. Die FSM AG nahe
Freiburg entwickelt und produziert seit 1989 intelligente
Elektronik. Sie ist in den Disziplinen mobile Energieversorgung,
Druckmesstechnik und Trafosanfteinschalter tätig (www.fsm.ag)
Zeremonienmeisterin beim OpenSpace Beta war Silke Hermann von red42
(www.redforty2.com) "Wenn Selbstorganisation in die DNA des
Unternehmens übergeht" Den ersten Teil dieses Gesprächs kann man
hier hören: ww.sichtart.at/category/podcast
geht vielmehr darum, Systeme zu gestalten als Aufgabe anzunehmen
und gut zusammenzuarbeiten. In dieser Folge erzählt uns Andreas
Schlegel weitere Transformations-Episoden raus aus Alpha- hinein in
eine Beta-Organisation. Als Vorstand der FSM AG hat er alle im
Unternehmen eingeladen, gemeinsam die Organisation in eine
dezentralisierte, selbstorganisierte Beta-Organisation zu
transformieren. Wir erfahren, wie sich die Zusammenarbeit in
cross-funktionalen Zellen gestaltet, wie der OpenSpace Beta
Transformationsprozess gelungen ist, was das mit ihm und seiner
Rolle als Vorstand gemacht hat und das dezentrale Entscheidungen
bereits nach kurzer Zeit erfolgreich gelingen und gute Ergebnisse
bringen. Hier gibt es keine Abteilungen und keine Chefvorgaben
mehr, dafür Miteinander-füreinander-leisten – in cross-funktionalen
Teams, den sogenannten Zellen. Die Innovationskraft und
Leistungsfähigkeit ist gestiegen, Wertschöpfungshindernisse wurden
beseitigt und gemeinsam wird marktorientiert, gut und ernsthaft
gearbeitet und gelernt. Der OpenSpace Beta Ansatz hat ihn
überrascht. Dieser Ansatz legt offen, wie viel Potential im
Unternehmen schlummert und es setzt dieses frei – schneller und
wirksamer, als er es für möglich gehalten hat. Die FSM AG nahe
Freiburg entwickelt und produziert seit 1989 intelligente
Elektronik. Sie ist in den Disziplinen mobile Energieversorgung,
Druckmesstechnik und Trafosanfteinschalter tätig (www.fsm.ag)
Zeremonienmeisterin beim OpenSpace Beta war Silke Hermann von red42
(www.redforty2.com) "Wenn Selbstorganisation in die DNA des
Unternehmens übergeht" Den ersten Teil dieses Gesprächs kann man
hier hören: ww.sichtart.at/category/podcast
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