SEP #82: Gründe, warum es nicht gut war
In unseren systemischen Coaching und Mediation lösen wir vorhandene
Systemgesetzverletzungen auf. Damit wir das jedoch mit dem Klienten
zusammen machen können, müssen Vorraussetzungen erfüllt sein: 1.
Die verursachenden Personen müssen bekannt...
58 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
In unseren systemischen Coaching und Mediation lösen wir
vorhandene Systemgesetzverletzungen auf. Damit wir das jedoch mit
dem Klienten zusammen machen können, müssen Vorraussetzungen
erfüllt sein:
1. Die verursachenden Personen müssen bekannt sein
2. Es war mal gut genug zwischen den Personen
3. Die Personen haben zum Zeitpunkt der ersten
Systemgesetzverletzung noch genügend Power (keine großen
abgedeckelten Gefühle)
4. Es wird sprachlich richtig die Verletzung angesprochen und
aufgelöst
5. Das Denken / das Denkgefühl (Brille) kann verändert werden
Eine Grundvoraussetzung für die systemische Mediation, also zur
Auflösung von Systemgesetzverletzungen ist der Zustand der
Beteiligten: Es war mal gut oder neutral.
Wir schauen darauf, wie es beim Kennenlernen war.
Was ist, wenn es beim ersten Kontakt schon nicht gut war? Was
lässt sich dann machen? Wie kann die Voraussetzung dennoch
erreicht werden? Oft wird dazu die Mediation unterbrochen und im
Coaching werden die Ursachen aufgedeckt und aufgelöst.
In dieser Folge gehen wir auf die Grüne ein, warum es nicht gut
genug war.
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