SEP #48: Transformationstherapie nach Betz vs. System Empowering
In der Transformationstherapie geht es darum, verletzte Gefühle wie
Angst, Wut, Trauer usw. in Liebe und Frieden zu verwandeln. Dazu
wird gelehrt, dass – die Gefühle die Schöpfung des Denkens sind –
diese Gefühle bejahend zu fühlen sind – den v
22 Minuten
Beschreibung
vor 6 Jahren
In der Transformationstherapie geht es darum, verletzte Gefühle
wie Angst, Wut, Trauer usw. in Liebe und Frieden zu verwandeln.
Dazu wird gelehrt, dass
– die Gefühle die Schöpfung des Denkens sind
– diese Gefühle bejahend zu fühlen sind
– den verursachenden Menschen vergeben und verziehen werden soll
und
– die Ahnen nicht “tot” sind, sondern gesehen, gewürdigt und
nicht weiter ausgeschlossen werden wollen.
Geht es um Systemgesetzverletzungen mit verletzten Basisgefühlen,
so lassen sich diese Gefühle nicht transformieren. Sie müssen von
der verursachenden Person aufgelöst werden. Auch sind die
Basisgefühle nicht durch das Denken entstanden sondern vorher
durch eine Systemgesetzverletzung. Verursachenden Menschen
vergeben und verzeihen löst auch kein Basisgefühl auf sondern
verändert nur das Denken und das entsprechende Denkgefühl.
Im Podcast sprechen wir darüber, wo und wann die
Transformationstherapie sinnvoll ist und wann das System
Empowering.
Der Beitrag SEP #48: Transformationstherapie nach Betz vs. System
Empowering erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
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