#S3E01 Espresso – „Achtsam morden“ bei „führen mit Herz“
Espresso für die Führungskraft
15 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
„shipLeader – führen mit Herz“ startet in die 3. Staffel und wir
freuen uns darauf! Den Vorspann unseres Podcasts haben wir etwas
erweitert: „Wir möchten Führungskräfte zu Führungspersönlichkeiten
mit Herz entwickeln, die emotional reif und gesund führen und
selbst gesund bleiben.“ Denn in der Selbstführung geht es darum,
emotional zu reifen, zu wachsen und gesund zu führen. Und wenn ich
mich in meiner Vorbildrolle selbst nicht gut führe, wie soll ich
dann andere gut führen? Unser roter Faden für die neuen Folgen ist
angelehnt an die Buchreiche „Achtsam morden“, die wir sehr schätzen
und in der es wertvolle Tipps zur Selbstführung gibt. Diese sind in
einer tollen, humorvollen Art in einen Krimi verwoben. Die
Kapitelüberschriften des Buchs liefern uns die Struktur unserer
neuen Podcast-Staffel und wir starten mit „Kapitel 1 –
Achtsamkeit“. Achtsamkeit hat etwas mit Selbstfindung zu tun: dem
Finden der eigenen Mitte, innerer Ruhe und verborgener Potenziale.
Selbstfindung vergleichen wir gerne mit der Suche nach einem
Regenschirm unter Zeitdruck. Je verzweifelter wir den Regenschirm
in einer stressigen Situation suchen, desto unwahrscheinlicher ist
es, dass wir ihn finden. Uns wird der Schirm später irgendwann
einmal beim Aufräumen in die Hände fallen – wahrscheinlich, wenn
gerade die Sonne scheint. Genau nach diesem Prinzip funktioniert
die Selbstfindung: Sie ist kein Suchen, sie ist ein Aufräumen.
Inzwischen gibt es zahlreiche Studien, die belegen, dass Menschen,
die innerlich mehr bei sich selbst sind, sich deutlich glücklicher
fühlen, als Menschen, die in ihren Gedanken permanent abschweifen.
Diesbezüglich kann ich mich selbst sehr gut überprüfen. Bin ich
z.B. bei einem Spaziergang mit den Gedanken dort, wo ich mich auch
physisch aufhalte, nämlich in der Natur? Das wäre ein klares
Zeichen der Achtsamkeit. Oder bin ich in Gedanken bei der Arbeit
bzw. anderen Themen, die mich umtreiben? Das ist deshalb wichtig,
weil achtsamkeitsgeübte Menschen messbar öfter Einsichten haben und
dadurch schneller Lösungen für Probleme finden. Insofern hat
Achtsamkeit ganz konkrete Auswirkungen auf Beruf und Alltag. Und:
sie ist trainierbar. Wie erlebt ihr euch selbst? Wie oft seid ihr
physisch und psychisch am selben Ort? Und wie geht es euch damit?
Teilt eure Gedanken gerne mit uns unter mail@fuehrenmitherz.de oder
über LinkedIn. Wir freuen uns auf eure Impulse.
freuen uns darauf! Den Vorspann unseres Podcasts haben wir etwas
erweitert: „Wir möchten Führungskräfte zu Führungspersönlichkeiten
mit Herz entwickeln, die emotional reif und gesund führen und
selbst gesund bleiben.“ Denn in der Selbstführung geht es darum,
emotional zu reifen, zu wachsen und gesund zu führen. Und wenn ich
mich in meiner Vorbildrolle selbst nicht gut führe, wie soll ich
dann andere gut führen? Unser roter Faden für die neuen Folgen ist
angelehnt an die Buchreiche „Achtsam morden“, die wir sehr schätzen
und in der es wertvolle Tipps zur Selbstführung gibt. Diese sind in
einer tollen, humorvollen Art in einen Krimi verwoben. Die
Kapitelüberschriften des Buchs liefern uns die Struktur unserer
neuen Podcast-Staffel und wir starten mit „Kapitel 1 –
Achtsamkeit“. Achtsamkeit hat etwas mit Selbstfindung zu tun: dem
Finden der eigenen Mitte, innerer Ruhe und verborgener Potenziale.
Selbstfindung vergleichen wir gerne mit der Suche nach einem
Regenschirm unter Zeitdruck. Je verzweifelter wir den Regenschirm
in einer stressigen Situation suchen, desto unwahrscheinlicher ist
es, dass wir ihn finden. Uns wird der Schirm später irgendwann
einmal beim Aufräumen in die Hände fallen – wahrscheinlich, wenn
gerade die Sonne scheint. Genau nach diesem Prinzip funktioniert
die Selbstfindung: Sie ist kein Suchen, sie ist ein Aufräumen.
Inzwischen gibt es zahlreiche Studien, die belegen, dass Menschen,
die innerlich mehr bei sich selbst sind, sich deutlich glücklicher
fühlen, als Menschen, die in ihren Gedanken permanent abschweifen.
Diesbezüglich kann ich mich selbst sehr gut überprüfen. Bin ich
z.B. bei einem Spaziergang mit den Gedanken dort, wo ich mich auch
physisch aufhalte, nämlich in der Natur? Das wäre ein klares
Zeichen der Achtsamkeit. Oder bin ich in Gedanken bei der Arbeit
bzw. anderen Themen, die mich umtreiben? Das ist deshalb wichtig,
weil achtsamkeitsgeübte Menschen messbar öfter Einsichten haben und
dadurch schneller Lösungen für Probleme finden. Insofern hat
Achtsamkeit ganz konkrete Auswirkungen auf Beruf und Alltag. Und:
sie ist trainierbar. Wie erlebt ihr euch selbst? Wie oft seid ihr
physisch und psychisch am selben Ort? Und wie geht es euch damit?
Teilt eure Gedanken gerne mit uns unter mail@fuehrenmitherz.de oder
über LinkedIn. Wir freuen uns auf eure Impulse.
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