#S2E41 Espresso – Welche Strategien helfen mir im Angstbereich?
Espresso für die Führungskraft
17 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Der Mensch braucht Sicherheit und Bedeutung. Verlieren wir eins von
beiden, geraten wir in den in den Angstbereich und dann wird es
spannend. Eine solche Phase hat durchaus positive Seiten, denn sie
ist für uns sehr wichtig, um Resilienz aufzubauen. Das Gehirn kann
nicht auf bekannte Muster zurückgreifen, daher werden neuronale
Netzwerke aktiviert und verknüpft, die vorher womöglich getrennt
waren. So entsteht ein neuer Lösungsweg. Dadurch wiederum werden
Botenstoffe freigesetzt, die einen Zustand höchster Befriedigung
erzeugen. In der Wissenschaft ist dieser Zustand oft als „Flow“
bezeichnet. Diese Bereitschaft, in den Angstbereich zu gehen und
dazuzulernen, ist wichtig, um den Anforderungen an Führung in der
Arbeitswelt 4.0 gerecht zu werden. Doch es ist auch wichtig, aus
diesem emotionalen Erregungszustand wieder in einen Ruhezustand zu
kommen. Wie das gelingt, schildern Peter Becker und Aleko Vangelis
in dieser Folge. Grundlage dafür ist die Einsicht, dass der Moment
gekommen ist, hierfür eine Strategie zu entwickeln. Diese besteht
aus drei Elementen: der Rückkehr zum Ich, der Korrektur meines
Lebensstils und des Transfers des Erkannten und Erarbeiteten in den
Berufsalltag. Die gute Nachricht lautet, dass man all das bis ins
hohe Alter anwenden kann, die schlechte, dass es Konzentration,
Anstrengung und Ausdauer bedarf. Also lasst uns diese Aufgabe gerne
gemeinsam angehen. Zusammen geht es leichter. Wann erlebt ihr euch
im Angstbereich? Wie habt ihr von solchen Situationen schon
profitiert? Teilt eure Gedanken gerne mit uns unter
mail@shipleader.de oder über LinkedIn. Wir freuen uns auf eure
Impulse.
beiden, geraten wir in den in den Angstbereich und dann wird es
spannend. Eine solche Phase hat durchaus positive Seiten, denn sie
ist für uns sehr wichtig, um Resilienz aufzubauen. Das Gehirn kann
nicht auf bekannte Muster zurückgreifen, daher werden neuronale
Netzwerke aktiviert und verknüpft, die vorher womöglich getrennt
waren. So entsteht ein neuer Lösungsweg. Dadurch wiederum werden
Botenstoffe freigesetzt, die einen Zustand höchster Befriedigung
erzeugen. In der Wissenschaft ist dieser Zustand oft als „Flow“
bezeichnet. Diese Bereitschaft, in den Angstbereich zu gehen und
dazuzulernen, ist wichtig, um den Anforderungen an Führung in der
Arbeitswelt 4.0 gerecht zu werden. Doch es ist auch wichtig, aus
diesem emotionalen Erregungszustand wieder in einen Ruhezustand zu
kommen. Wie das gelingt, schildern Peter Becker und Aleko Vangelis
in dieser Folge. Grundlage dafür ist die Einsicht, dass der Moment
gekommen ist, hierfür eine Strategie zu entwickeln. Diese besteht
aus drei Elementen: der Rückkehr zum Ich, der Korrektur meines
Lebensstils und des Transfers des Erkannten und Erarbeiteten in den
Berufsalltag. Die gute Nachricht lautet, dass man all das bis ins
hohe Alter anwenden kann, die schlechte, dass es Konzentration,
Anstrengung und Ausdauer bedarf. Also lasst uns diese Aufgabe gerne
gemeinsam angehen. Zusammen geht es leichter. Wann erlebt ihr euch
im Angstbereich? Wie habt ihr von solchen Situationen schon
profitiert? Teilt eure Gedanken gerne mit uns unter
mail@shipleader.de oder über LinkedIn. Wir freuen uns auf eure
Impulse.
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