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Beschreibung
vor 2 Jahren
Unser aktuelles Thema klingt wie der Titel eines Thrillers: „Die
dunkle Triade“. Dabei geht es um Führungskräfte, die auf den ersten
Blick charmant, charismatisch, flexibel und durchsetzungsfähig
sind. Doch sie haben auch eine andere Seite – eine Schattenseite.
Im Laufe der Zeit, vor allem in Drucksituationen, verflüchtigt sich
der erste Eindruck. Ein manipulativer Charakter, der bis hin zu
Kaltblütigkeit und Erbarmungslosigkeit reicht, kommt zum Vorschein.
Drei Elemente kommen hier zum Tragen: Machiavellismus (= der Zweck
heiligt die Mittel), Psychopathie (=mangelnde Empathie) und
Narzissmus (= grenzenlose Selbstüberhöhung). In dieser Kombination
sind zahlreiche Führungskräfte unterwegs. Dr. Rüdiger Hossiep von
der Ruhr-Universität Bochum hat herausgefunden, dass diese
Auffälligkeiten proportional zum Aufstieg in der Führungshierarchie
zunehmen. Das Besondere: die meisten Menschen sehen diese Seite an
sich nicht und nehmen sie demnach natürlich auch nicht als Problem
wahr. Zumal ihnen kaum jemand den Spiegel vorhält. Denn: je höher
die Führungsposition, desto einsamer wird es – desto weniger erhält
man ein ehrliches Feedback. Diesen Abgleich von Selbst- und
Fremdbild können Führungskräfte in unserer „führen mit
Herz“-Academy vornehmen, die am 7. Und 8. April mit einem
Persönlichkeitstraining startet. Dabei bieten wir Input und
Begleitung zu diesem Thema. Ihr möchtet mehr Infos, oder einfach
einen Austausch? Kontaktiert uns unter mail@shipleader.de oder über
LinkedIn. Wir stehen gerne für ein persönliches Gespräch bereit.
dunkle Triade“. Dabei geht es um Führungskräfte, die auf den ersten
Blick charmant, charismatisch, flexibel und durchsetzungsfähig
sind. Doch sie haben auch eine andere Seite – eine Schattenseite.
Im Laufe der Zeit, vor allem in Drucksituationen, verflüchtigt sich
der erste Eindruck. Ein manipulativer Charakter, der bis hin zu
Kaltblütigkeit und Erbarmungslosigkeit reicht, kommt zum Vorschein.
Drei Elemente kommen hier zum Tragen: Machiavellismus (= der Zweck
heiligt die Mittel), Psychopathie (=mangelnde Empathie) und
Narzissmus (= grenzenlose Selbstüberhöhung). In dieser Kombination
sind zahlreiche Führungskräfte unterwegs. Dr. Rüdiger Hossiep von
der Ruhr-Universität Bochum hat herausgefunden, dass diese
Auffälligkeiten proportional zum Aufstieg in der Führungshierarchie
zunehmen. Das Besondere: die meisten Menschen sehen diese Seite an
sich nicht und nehmen sie demnach natürlich auch nicht als Problem
wahr. Zumal ihnen kaum jemand den Spiegel vorhält. Denn: je höher
die Führungsposition, desto einsamer wird es – desto weniger erhält
man ein ehrliches Feedback. Diesen Abgleich von Selbst- und
Fremdbild können Führungskräfte in unserer „führen mit
Herz“-Academy vornehmen, die am 7. Und 8. April mit einem
Persönlichkeitstraining startet. Dabei bieten wir Input und
Begleitung zu diesem Thema. Ihr möchtet mehr Infos, oder einfach
einen Austausch? Kontaktiert uns unter mail@shipleader.de oder über
LinkedIn. Wir stehen gerne für ein persönliches Gespräch bereit.
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