Beschreibung

vor 2 Jahren

Je länger der Krieg dauert, desto mehr verschlechtert sich die
Lage der Neuköllner*innen. Der Alltag ist geprägt von Mangel und
Bombenangriffen. Doch auch im Bunker sind nicht alle gleich. Das
Regime verbreitet Durchhalteparolen, geht aber so brutal wie nie
gegen Widerspruch vor. Trotzdem regt sich Unmut. Wer hält den
Nazis bis zuletzt die Treue? Und wie geht es nach 1945 weiter?


In „Alltag und Verbrechen“ erzählen Alexander Valerius und
Constantin Horscht, zwei Neuköllner Historiker, die Geschichte
ihres Bezirks ungeschönt und nah am Leben der kleinen Leute. Mit
Anna Gesewsky als Sprecherin und Musik von Felix Marzillier.


Wir freuen uns über Rückmeldungen, Fragen, Anregungen und Kritik
an: alltagundverbrechen[at]gmx.de.


Auch bei Interesse an Stadtführungen zur Geschichte Neuköllns
könnt ihr euch gerne bei uns melden.


Bildrechte: Stadtmuseum Neukölln

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