141: Christoph Kock über berühmte letzte Worte und die Auslegung der jüdischen Tora
Ich freue mich sehr, dass wir heute zum ersten Mal eine Predigt aus
Deutschland für Euch haben! Wir beginnen mit der heutigen Folge mit
einer Zusammenarbeit mit den Göttinger Predigten im Internet (GPI)
vom Zentrum für Kirchenentwicklung der Universität Z
17 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Ich freue mich sehr, dass wir heute zum ersten Mal eine Predigt
aus Deutschland für Euch haben! Wir beginnen mit der heutigen
Folge mit einer Zusammenarbeit mit den Göttinger Predigten im
Internet (GPI) vom Zentrum für Kirchenentwicklung der Universität
Zürich. Auf dieser Seite werden jeweils aktuelle Predigten zum
Nachlesen und zur Inspiration veröffentlicht.
In Zukunft wird es immer wieder eine Predigt geben, die sowohl
schriftlich auf der Seite der GPI zu lesen sein wird, also auch
bei uns zum anhören.
Unsere erste Predigt dieser Art kommt von
Dr. Christoph Kock, Pfarrer in der Evangelischen Kirchengemeinde
Wesel im Rheinland, Gottesdienstcoach und Predigtcoach.
Auf die Frage, was ihm am Predigen gefällt antwortet er: „Dass
ich nicht weiß, was mich erwartet. Denn wenn ich an einer Predigt
arbeite, ist das wie aus einem Schatz Altes und Neues
hervorzuholen (Mt 13,52). Darauf zu hören, wie alte Worte mit dem
zusammenklingen, was Menschen gerade erfahren, was sie
wahrnehmen, wie sie darüber denken. Da bin ich gerne mittendrin.“
In seiner Predigt zum kommenden Israelsonntag spricht er über
berühmte letzte Worte, die Auslegung der jüdischen Tora, über den
hohen Stellenwert des Erinnerns im Judentum und im Christentum
und über Gott als ein WortGott.
Hier der Link zur schriftlichen Predigt auf der Seite der GPI:
https://www.theologie.uzh.ch/predigten/deuteronomium-45-20/
Ich wünsche Euch viel Freude mit dieser schönen und spannenden
Predigt, wir hören uns nächste Woche wieder!
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