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Beschreibung
vor 4 Jahren
Autor: André Mühlen
Wir alle sind bewusst oder unbewusst geprägt durch unsere
Glaubenssätze
Sätze, die wir zu unserer Wahrheit gemacht haben in unserem Kopf.
Ob diese der tatsächlichen Wahrheit entsprechen macht erst mal
keinen Unterschied.
Glaube ich also: ich bin geliebt, dann ist das genauso meine
Realität als ob ich denke ich sei nur Zufall, bin nicht geliebt
und nur eine Nummer.
Wir sehen also: das was ich unterbewusst über mich glaube und
denke dass es richtig ist, hat einen großen Einfluss auf unser
Verhalten.
Hier gilt es also nun herauszufinden, welche Glaubenssätze ich
denn, ob bewusst oder unbewusst für mich selber angenommen habe
und welche ich in mein Unterbewusstsein hab gelangen lassen so
dass diese mich von nun an unterbewusst in bestimmten Situationen
beeinflussen.
Man geht immer so mit anderen Leuten um, wie man mit sich selbst
umgeht.
Nicht umsonst sagt die Bibel: liebet euren nächsten wie euch
selbst!
Liebt ihr euch selbst?
Dazu ein kurzes Experiment: geht einmal vor dem Spiegel und
schaut euch in die Augen.
Sprecht dann die Worte aus: Jesus liebt mich. Er will das ich
mich auch selber lieben kann. Deswegen Liebe auch ich mich total
und bedingungslos genauso wie ich bin.
Schau dann wie dein Verstand darauf reagiert: ist das schon deine
Wahrheit?
Wenn ja: dann wird es hier keinen Widerstand geben in deinem
Unterbewusstsein und es wird es für wahr betrachten. Wenn es aber
ein Konflikt zu deinen bisher geglaubten Glaubenssätzen gibt,
dann wird sich eine innere Stimme bemerkbar machen, die sagt: Was
redest du da eigentlich?
Warum kannst du dich auf einmal selber lieben? Du liebst dich
doch eigentlich gar nicht selber schau mal wie du da und da mit
dir umgegangen bist. Und es kommen die Zweifel. Fragt euch also
selber: was habe ich für Glaubenssätze bewusst oder unbewusst für
mich angenommen? Und in mein Unterbewusstsein gelangen lassen.
Ihr werdet feststellen dass es gute und förderliche Glaubenssätze
schon gibt, Glaubenssätze die mit Gottes Glaubenssätzen über uns
übereinstimmen, aber ihr werdet auch feststellen dass ihr
Glaubenssätze angenommen habt die euch nicht dienlich sind: Zum
Beispiel: ich bin nicht so fähig wie andere.
Hier gilt es diese herauszufinden, sie mit Gottes Wort über dich
abzugleichen, den Heiligen Geist zu fragen ob dieser Glaubenssatz
denn tatsächlich der Wahrheit entspricht oder ob ich diesen durch
die Gesellschaft angenommen habe und dieser für mich nicht
förderlich ist.
Hier das positive: jeder Glaubenssatz über dich selber ist
umkehrbar und nicht in Stein gemeißelt !
Was sind nun die praktischen nächsten Schritte um die und
unförderlichen Glaubenssätze in förderliche umzuwandeln?
Nehmen wir das Beispiel von oben. Wenn ich diesen Glaubenssatz
angenommen habe dass ich nicht so fähig bin wie andere Leute.
Wiederhole laut und im Geist genau das Gegenteil was dieser
unförderliche Glaubenssatz über dich ausgesagt hat. In diesem
Fall wäre es also: ich bin dankbar dass ich genauso fähig bin wie
andere Leute.
Je mehr Emotionen und Motion (Bewegung) ich in diese Dankbarkeit
lege und je mehr Glaube ich daran habe desto leichter wird es dir
fallen die diesen Wächter der den alten Glaubenssatz bewacht zu
überfallen und diesen stumm zu stellen so dass neue Samen gelegt
werden können in dein Unterbewusstsein. So dass der neue
Glaubenssatz sich in deinem Unterbewusstsein manifestiert und
Früchte bringt.
Der bewusste Verstand kann nicht gleichzeitig zwei Sachen auf
einmal denken. Versuch das einmal: er kann nicht gleichzeitig an
Liebe und Dankbarkeit denken und gleichzeitig sich Sorgen machen
zum Beispiel. So ist es auch mit den Glaubenssätzen. Der eine
Glaubenssatz wird den anderen ersetzen.
Das geht nicht von heute auf morgen! Es ist genauso wie im
Muskeltraining Muskeln kommen nicht von einem Tag auf den anderen
sondern durch Wiederholung, am besten täglich und mit Steigerung
der Intensität. Genauso verhält es sich auch im Geiste: je öfter
ich einen neuen Glaubenssatz über mich ausspreche und je
intensiver ich das tue desto stärker kann es sich in mein
Unterbewusstsein Pflanzen beziehungsweise je mehr Samen sähe ich.
Warum soll ich das alles tun fragst du vielleicht jetzt. Was hat
das für Vorteile?
Ich gehe immer so mit anderen Leuten um wie ich unterbewusst mit
mir selber umgehe.
Glaubst du dass es einen Unterschied macht ob ich glaube das ich
geliebt und gewollt bin oder ob ich genau das Gegenteil denke, im
Umgang mit anderen Menschen?
Natürlich macht das ein Unterschied!
Dann wenn ich denke ich bin nicht geliebt, dann werde ich alles
daran setzen dass auch andere sich nicht geliebt fühlen.
Wenn ich aber denke ich bin geliebt dann sorge ich dafür dass
sich auch andere in meiner Umgebung geliebt fühlen!
Ich will noch beten: ich bete heiliger Geist dass du uns unsere
unbewussten Glaubenssätze die wir für uns angenommen haben
aufzeigst, diese in förderliche Glaubenssätze über Zeit
veränderst, so dass wir neu erfüllt werden können mit deinem
Geist und unsere negativen Glaubenssätze uns nicht mehr daran
hindern deine Liebe zu spüren und zu erfahren!
Ich bete für jeden für einen besseren Umgang mit sich selber und
für einen tiefen Verständnis wie wir ticken.
Danke das du uns wunderbar gemacht hast wie wir sind und dass du
uns von Anbeginn der Zeit geplant hast und dass du uns so gemacht
hast, wie du willst das wir sind. Ich bete dass jeder von uns
sich ganz neu kennen lernen darf, und sich ganz neu lernen zu
akzeptieren und sich selber anfängt zu lieben weil du ihn zuerst
geliebt hast! Und wir alle anfangen, so ein einander zu lieben
und wertzuschätzen!
Danke heiliger Geist für deine Führung in diesem Prozess ich bete
dass du uns die Power gibst und die Bewusstheit diese
unterbewussten Denkprozesse die negativ gewesen sind sich diese
in dem Moment, in dem ich sie unterbewusst wieder denke, sich
diesen bewusst zu machen und im Geiste aufzustehen und das
Gegenteil auszusprechen und deine Glaubenssätze in Zukunft
auszusprechen die du über uns denkst und wie du uns geschaffen
hast!
Danke für diese Aufgabe und diesen Prozess und ich bin dankbar
für Freude, die du schenken wirst bei diesem geistigen Training.
Seid gesegnet und wachsam!
Euer André Mühlen
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