«Blues in C. Journal eines Jahres» von Alberto Nessi
Im Frühling vor einem Jahr stand alles still. Die Schweiz befand
sich im Corona-Ausnahmezustand. Alberto Nessi hat in dieser Zeit
Tagebuch geschrieben. Er sinniert drin über die Natur, über unsere
Gesellschaft und den Tod. Ein Fazit: Nur die Literatur ...
35 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Im Frühling vor einem Jahr stand alles still. Die Schweiz befand
sich im Corona-Ausnahmezustand. Alberto Nessi hat in dieser Zeit
Tagebuch geschrieben. Er sinniert drin über die Natur, über unsere
Gesellschaft und den Tod. Ein Fazit: Nur die Literatur und die
Fantasie können uns retten. Alberto Nessi beginnt sein Journal mit
einem Traum. Eine Ärztin eröffnet ihm, dass er sehr schwer an
Corona erkrankt ist. Das war ganz zu Beginn der Pandemie, als ihn
die Bilder aus Norditalien erschütterten. Die überfüllten Spitäler,
die sterbenden Menschen. Alberto Nessi schreibt über sein Ängste
aber auch über das, was die Pandemie an Positivem bringt. Dazu
gehören Momente der Stille, die Spaziergänge, die Zeit, die er in
seinem Garten im Tessinerdorf Bruzella verbringt. Er macht sich in
diese ersten vier Monate der Pandemie auch Gedanken über unsere
Gesellschaft. Fragt sich, ob wir nach der Pandemie einfach
weitermachen wie bisher oder ob ein Umdenken stattgefunden hat.
Werden die Menschen der Umwelt mehr Sorge tragen und solidarischer
miteinander umgehen? Esther Schneider unterhält sich mit Alberto
Nessi über seine Fragen, seine Hoffnungen und über das
Tagebuchschreiben. Buchhinweis: Alberto Nessi. Blues in C. Journal
eines Jahres. Aus dem Italienischen von Maja Pflug. Limmat Verlag,
2021. Weitere Themen: - Interview mit Alberto Nessi im Originalton
(Italienisch)
sich im Corona-Ausnahmezustand. Alberto Nessi hat in dieser Zeit
Tagebuch geschrieben. Er sinniert drin über die Natur, über unsere
Gesellschaft und den Tod. Ein Fazit: Nur die Literatur und die
Fantasie können uns retten. Alberto Nessi beginnt sein Journal mit
einem Traum. Eine Ärztin eröffnet ihm, dass er sehr schwer an
Corona erkrankt ist. Das war ganz zu Beginn der Pandemie, als ihn
die Bilder aus Norditalien erschütterten. Die überfüllten Spitäler,
die sterbenden Menschen. Alberto Nessi schreibt über sein Ängste
aber auch über das, was die Pandemie an Positivem bringt. Dazu
gehören Momente der Stille, die Spaziergänge, die Zeit, die er in
seinem Garten im Tessinerdorf Bruzella verbringt. Er macht sich in
diese ersten vier Monate der Pandemie auch Gedanken über unsere
Gesellschaft. Fragt sich, ob wir nach der Pandemie einfach
weitermachen wie bisher oder ob ein Umdenken stattgefunden hat.
Werden die Menschen der Umwelt mehr Sorge tragen und solidarischer
miteinander umgehen? Esther Schneider unterhält sich mit Alberto
Nessi über seine Fragen, seine Hoffnungen und über das
Tagebuchschreiben. Buchhinweis: Alberto Nessi. Blues in C. Journal
eines Jahres. Aus dem Italienischen von Maja Pflug. Limmat Verlag,
2021. Weitere Themen: - Interview mit Alberto Nessi im Originalton
(Italienisch)
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