Close, Distant, Quick, Scalable - wie lese ich am besten?
30 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In den Literaturwissenschaften lesen wir am liebsten sehr genau und
sind so nah am Text wie möglich - close reading eben. Aber wenn wir
mehr Texte in den Blick nehmen wollen, kommen wir damit nicht weit.
Sollen wir unsere Texte also Computern anvertrauen, um nur noch aus
der Distanz Datenwerke auszulesen (Distant Reading)? Was kostet uns
eigentlich dieser "Pakt mit dem Teufel" (wie Moretti, der Urheber
des Begriffes Distant Reading es selbst mit einem Augenzwinkern
nennt)? Welche Alternativen gibt es, wenn wir sowohl nah am Text
als auch mit größeren Textmengen arbeiten wollen? Um etwas Licht
ins Dunkel dieser Lesemethoden zu bringe, habe ich - vor einigen
Jahren schon - einen Selbsttest gemacht. Heute bewerte und
beurteile ich diesen neu.Den Blogartikel zur Folge findest du
unter: http://lebelieberliterarisch.de/distant-reading-wie-viel-distanz-zum-text-ist-gesund/Viel
Spaß! Folge direkt herunterladen
sind so nah am Text wie möglich - close reading eben. Aber wenn wir
mehr Texte in den Blick nehmen wollen, kommen wir damit nicht weit.
Sollen wir unsere Texte also Computern anvertrauen, um nur noch aus
der Distanz Datenwerke auszulesen (Distant Reading)? Was kostet uns
eigentlich dieser "Pakt mit dem Teufel" (wie Moretti, der Urheber
des Begriffes Distant Reading es selbst mit einem Augenzwinkern
nennt)? Welche Alternativen gibt es, wenn wir sowohl nah am Text
als auch mit größeren Textmengen arbeiten wollen? Um etwas Licht
ins Dunkel dieser Lesemethoden zu bringe, habe ich - vor einigen
Jahren schon - einen Selbsttest gemacht. Heute bewerte und
beurteile ich diesen neu.Den Blogartikel zur Folge findest du
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