Die Grünen und das sogenannte Dienstwagen-Privileg

Die Grünen und das sogenannte Dienstwagen-Privileg

Das sogenannte Dienstwagen-Privileg wird von den …
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Beschreibung

vor 9 Monaten
Das sogenannte Dienstwagen-Privileg wird von den Grünen oft
einseitig betrachtet. Die Vorstellung, dass jeder
Dienstwagenbesitzer ein Privileg genießt, ein Fahrzeug
kostengünstig nutzen zu dürfen, wird von vielen als bloße
Neiddebatte betrachtet. Für die meisten Dienstwagennutzer sieht die
Realität jedoch ganz anders aus. Sie können ihre Mobilitätsform
nicht frei wählen und müssen ein Fahrzeug für ihre tägliche Arbeit
auswählen. Oftmals passt genau dieses dienstlich genutzte Fahrzeug
nicht zum Privatleben des Nutzers – ein Umstand, den viele Grüne
Politiker einfach nicht sehen wollen. Stattdessen fokussieren sie
sich darauf, dass jemand ein "vergünstigtes" Automobil nutzt, und
behaupten, dies sei schädlich für das Klima. Es wird Zeit, die
ideologisch und von Neid getriebenen Ansichten der Grünen zu
hinterfragen und zu stoppen. Viel wichtiger ist es, den
Dienstwagennutzern die Möglichkeit zu geben, ein Fahrzeug oder eine
Mobilitätsform zu wählen, die zu ihrem Privatleben passt und dabei
möglichst wenig Energie oder Kraftstoff verbraucht. Das bedeutet
beispielsweise, dass Nutzer mit mehreren Kindern im Haushalt ein
entsprechendes Fahrzeug wählen können und die Mehrkosten dafür
erstattet bekommen sollten. Noch wichtiger ist jedoch: Wenn sich
jemand für ein energieeffizientes Fahrzeug entscheidet, sollte dies
belohnt werden, während Nutzer von spritfressenden Fahrzeugen mehr
zahlen und weniger Vorteile erhalten sollten. Das wäre wirklich
"Grün". Diese Art der Nachhaltigkeit würde dazu beitragen, die
Gesellschaft nicht zu spalten, sondern Lösungen zu finden, die die
individuellen Bedürfnisse der Menschen berücksichtigen. Die Grünen
scheinen jedoch darauf zu bestehen, die Bevölkerung zu spalten,
anstatt konstruktive Lösungen zu fördern. Es ist an der Zeit, einen
ausgewogenen und realistischen Blick auf das Thema
Dienstwagen-Privileg zu werfen. Denn "Grün" ist heute kein Synonym
mehr für Umwelt, sondern beschreibt eher eine fehlende Bildung mit
den Worten "Grün hinter den Ohren". Besuche uns Digital:
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Robert Langer (https://robert-langer.de/)

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