#018 - Mit Anna Faist über ein untypisches WG-Leben und wie aus einer fremden Stadt ein neues Zuhause wurde

Wenn die weite Welt ruft und man mit Anfang 20 endlich vom Dorf
endlich in die heiß ersehnte Großstadt zieht. Mit einem
 Koffer bepackt voller Euphorie, dorftauglicher Kleidung,
purer Naivität und ein paar ausgedacht Horror-Geschichten von
Menschen die „viel“ über Wien zu wissen meinen (es selbst aber
nur bis zur SCS geschafft haben). Übrigens ich nehme meinen
Bildungsauftrag sehr ernst also für alle die mit „Wien Fahren“
die SCS meinen - Vösendorf liegt in Niederösterreich. Vielen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit.


In meinen Solo-Episoden möchte ich über Themen und mit Menschen
sprechen die mich prägen und inspirieren. Fast keine Person hat
die letzen 5 Jahre so mitgestaltet und miterlebt wie Anna, meine
Mitbewohnerin und Wegbegleiterin. Wir haben in unserer ersten WG
viel gelacht, geweint, gekotzt und ziemlich wenig gestritten -
eigentlich nie, besonders nicht wegen einem Putzplan. Wir sind
eine also eine ziemlich untypische WG, wenn man den Klischees
dieser Welt glauben schenken mag. Wie also aus einer fremden
Stadt ein Zuhause wurde. Uns unsere Naivität immer wieder zu
skurrilen Situationen führte, die bis heute zu den besten Party
Geschichten etabliert haben. Und die eigenen 4-Wände zu einen
Symbol für lange Abende mit Bauchweh vor Lachen wurde, hörst du
in Episode 18 von BUNT HINTER DEN OHREN.


Unsere @bunthinterdenohren People haben die Episode wieder mit
Geschichten aus ihrem Leben belebt - Danke fürs mitmachen und
teilt unseren Podcast gerne mit Freunden oder dem
Nachbarshund.

Bussi und bleib BUNT HINTER DEN OHREN,
Julia