Suicide Squad: Kill the Justice League Test

Suicide Squad: Kill the Justice League Test

Wo ist die gute alte Zeit der Arkham Spiele hin...
16 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten
Ich muss sagen, Suicide Squad hat mich tatsächlich unterhalten.
Besonders der Humor, wenn die vier Charaktere sich unterhalten ist
grandios und die Sprecher machen auch einen guten Job. Die
Story-Inszenierung ist es also nicht, was das Spiel zu einem
durchschnittlichen macht. Auch die ersten Stunden Gameplay machten
mir richtig viel Spaß, die vier Charaktere spielen sich
unterschiedlich und man kann jederzeit wechseln, muss sie
allerdings auch einzeln leveln. Die Missionen sich actionreich, und
machen dadurch auch Laune. Spielt man allerdings etwas länger, dann
merkt man schon, dass es wenig Abwechslung in den Missionen gibt
und leider gibt es auch kaum Rätsel und die wenigen Riddler-Rätsel
sind eher öde. Auch die Service-Game-Elemente hätte das Spiel nicht
gebraucht, klar, man bekommt zusätzliche Inhalte und sogar
Charaktere zum Spielen in Seasons, doch wenn man wirklich alles
haben möchte, dann kostet der Premium-Pass natürlich Geld. Immerhin
sind es nur kosmetische Elemente, die man dann bekommt. Das bindet
mich jedoch in dem Fall nur unnötig lange an das Spiel und wäre
meiner Meinung nach nicht nötig gewesen. Insgesamt hatte ich ja
schon echt viel Spaß mit Suicide Squad, aber es hätte einfach NOCH
besser sein können.
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