Bücherpodcast Seitenloge - Alle Romane und Kurzgeschichten von Benedict Wells
13 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Diese Folge ist ganz dem wunderbaren Autor Benedict Wells gewidmet,
dessen Bücher ich alle gelesen habe und die mich allesamt sehr
berührt und noch lange beschäftigt haben. Vor allem überrascht hat
mich, welch faszinierende Geschichten er in seinen Romanen und
seinen Kurzgeschichten erzählt, obwohl er noch so jung ist – zum
Beispiel war er erst 25 Jahre alt, als er sein erstes Buch „Becks
letzter Sommer“ veröffentlichte. 2020 hat er am letzten Abend vor
dem ersten corona-bedingten Lockdown im wunderschönen Regensburger
Stadttheater aus seinem Roman „Vom Ende der Einsamkeit“ gelesen,
musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung von Jacob Brass, ein
großartiger Musiker und guter Freund des Autors. An diesem Abend
herrschte eine ganz besondere Stimmung, nicht zuletzt, weil wohl
allen Anwesenden bewusst war, dass es die letzte Veranstaltung für
eine ganze Weile sein würde. Aber vor allem war diese
außergewöhnliche magische Stimmung der Person Benedict Wells
geschuldet: sympathisch, offen, neugierig und ohne Star Allüren.
Wer mehr über ihn erfahren möchte, dem sei – außer der Lektüre der
Bücher – seine Homepage empfohlen: neben Ankündigungen der nächsten
Lesereisen und Konzerte finden Sie dort politische Statements,
Playlists, Buchtipps, seine Gedanken zum aktuellen Zeitgeschehen
oder auch zu seinem Lieblingsfußballverein, alles ganz
unprätentiös, offen und ehrlich und aus dem Bauch heraus. Ich freue
mich jetzt schon auf sein nächstes Buch, auch wenn sein neuestes
gerade erst erschienen ist…
dessen Bücher ich alle gelesen habe und die mich allesamt sehr
berührt und noch lange beschäftigt haben. Vor allem überrascht hat
mich, welch faszinierende Geschichten er in seinen Romanen und
seinen Kurzgeschichten erzählt, obwohl er noch so jung ist – zum
Beispiel war er erst 25 Jahre alt, als er sein erstes Buch „Becks
letzter Sommer“ veröffentlichte. 2020 hat er am letzten Abend vor
dem ersten corona-bedingten Lockdown im wunderschönen Regensburger
Stadttheater aus seinem Roman „Vom Ende der Einsamkeit“ gelesen,
musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung von Jacob Brass, ein
großartiger Musiker und guter Freund des Autors. An diesem Abend
herrschte eine ganz besondere Stimmung, nicht zuletzt, weil wohl
allen Anwesenden bewusst war, dass es die letzte Veranstaltung für
eine ganze Weile sein würde. Aber vor allem war diese
außergewöhnliche magische Stimmung der Person Benedict Wells
geschuldet: sympathisch, offen, neugierig und ohne Star Allüren.
Wer mehr über ihn erfahren möchte, dem sei – außer der Lektüre der
Bücher – seine Homepage empfohlen: neben Ankündigungen der nächsten
Lesereisen und Konzerte finden Sie dort politische Statements,
Playlists, Buchtipps, seine Gedanken zum aktuellen Zeitgeschehen
oder auch zu seinem Lieblingsfußballverein, alles ganz
unprätentiös, offen und ehrlich und aus dem Bauch heraus. Ich freue
mich jetzt schon auf sein nächstes Buch, auch wenn sein neuestes
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