Abfallkultur - Müll-Tonnen auf der Deponie Heinde
Wir erkunden einen Ort, an dem sich Fuchs und Hase buchstäblich
noch gute Nacht sagen. Nicht jeder vermutet diese Idylle auf einer
Mülldeponie, doch tatsächlich sind Fuchs, Hase und Reh gesehene
Gäste beim Rundgang mit Deponieleiterin Angelika Sackmann.
52 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Jahren
In der ersten Folge des Kultursignal erkunden wir einen Ort, an dem
sich Fuchs und Hase buchstäblich noch gute Nacht sagen. Nicht jeder
vermutet diese Idylle auf einer Mülldeponie, doch tatsächlich sind
Fuchs, Hase und Reh gesehene Gäste beim Rundgang in Heinde. Dort
befindet sich die Zentrale des Zweckverband Abfallwirtschaft
Hildesheim. Neben Privatanlieferungen, werden hier vor allem die
Hinterlassenschaften unserer Gesellschaft umgeschlagen, die die
orangenen Laster aus Stadt und Landkreis Hildesheim herankarren.
Deponieleitung Angelika Sackmann erklärt, dass nur ein Bruchteil
des Abfalls überhaupt noch auf der Halde landet. Das ist auch der
Grund, warum sich viele Tiere so wohl auf den künstlichen,
gräsernen Bergen fühlen. Wurden in Heinde 1990 noch 230.000 Tonnen
jährlich deponiert, sind es heute gerade einmal noch 600 Tonnen.
Wie der Rest des Abfalls sortiert und verwendet und wie man
Greifbaggerfahrer wird verrät das Kultursignal.
sich Fuchs und Hase buchstäblich noch gute Nacht sagen. Nicht jeder
vermutet diese Idylle auf einer Mülldeponie, doch tatsächlich sind
Fuchs, Hase und Reh gesehene Gäste beim Rundgang in Heinde. Dort
befindet sich die Zentrale des Zweckverband Abfallwirtschaft
Hildesheim. Neben Privatanlieferungen, werden hier vor allem die
Hinterlassenschaften unserer Gesellschaft umgeschlagen, die die
orangenen Laster aus Stadt und Landkreis Hildesheim herankarren.
Deponieleitung Angelika Sackmann erklärt, dass nur ein Bruchteil
des Abfalls überhaupt noch auf der Halde landet. Das ist auch der
Grund, warum sich viele Tiere so wohl auf den künstlichen,
gräsernen Bergen fühlen. Wurden in Heinde 1990 noch 230.000 Tonnen
jährlich deponiert, sind es heute gerade einmal noch 600 Tonnen.
Wie der Rest des Abfalls sortiert und verwendet und wie man
Greifbaggerfahrer wird verrät das Kultursignal.
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