#happylove: MissVerständnis - die 5 Sprachen der Liebe

#happylove: MissVerständnis - die 5 Sprachen der Liebe

29 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Ein wichtiger Bestandteil nicht nur für glückliche Beziehungen,
sondern für unser allgemeines Wohlbefinden, so zeigt die Forschung,
ist das Gefühl geliebt zu werden. Fühle ich mich nicht geliebt, so
sinkt nicht nur meine Beziehungszufriedenheit, sondern das
allgemeine Wohlbefinden leidet. Zahlreiche Studien zeigen, welche
verheerenden gesundheitlichen Folgen, psychischer und physischer
Natur, das Gefühl allein zu sein, sozial nicht eingebunden, nicht
geliebt zu sein, für Menschen haben kann. Doch wann fühlen wir uns
denn eigentlich geliebt? Und was, wenn mein Partner mich liebt, es
mir tagtäglich auf seine Weise zeigt, ich es aber nicht verstehe?
Der Psychologe, Paartherapeut und Theologe Gary Chapman hat vor
etwa 30 Jahren das Konzept der Liebessprachen aufgestellt. Er sagt,
die Liebessprachen ermöglichen tiefe, aussagekräftige und
verlässliche Einblicke in die Funktionsweise von Beziehungen und
das Kennen der Liebessprache des Partners und entsprechende
Berücksichtigen steigere das Beziehungsglück. Die Theorie Chapmans
hat sichtlich ihren Reiz und Hype. Das sieht man an den weltweit
rund 20 Millionen verkauften Exemplaren von Chapmans Buch „The 5
Love Languages: The Secret to Love That Lasts“ aus dem Jahr 1992,
das in 49 Sprachen übersetzt und lange auf der New York Times
Bestseller Liste stand. Diese enorme Popularität bedeutet jedoch
nicht, dass dieses Konzept tatsächlich das hält, was es verspricht.
In dieser Folge erfahrt ihr, was die 5 Sprachen der Liebe sind, was
die Wissenschaft genau dazu sagt und was ihr als Paar,
wissenschaftliche Belege hin oder her, dennoch Gutes aus diesem
Konzept ziehen könnt, um euch in eurer Partnerschaft besser zu
verstehen.

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