Das Unsagbare: philosophische Perspektive
Vortrag von Prof. em. Dr. Christoph Türcke
48 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Sprache lebt vom Wechselspiel zwischen Sprechenden und hat das
Verstehen zum Ziel. Sie erzeugt dabei bewusst Emotionen, um das
Gegenüber zu verrücken. Aber: Was ist (heute) erlaubt? Ab wann wird
Sprache verletzend? Und wobei braucht es eine besondere
Sensibilität? Begriffe begrenzen Phänomene, denn irgendwann hört
das Hinterfragen auf, womit der Wirklichkeit gewissermaßen Gewalt
angetan wird. Wie machen wir das Unsagbare sagbar und ist das
überhaupt notwendig? Ist nur das wirklich, was sich sprachlich
ausdrücken lässt? Lässt sich etwas denken, was nicht existiert?
Verstehen zum Ziel. Sie erzeugt dabei bewusst Emotionen, um das
Gegenüber zu verrücken. Aber: Was ist (heute) erlaubt? Ab wann wird
Sprache verletzend? Und wobei braucht es eine besondere
Sensibilität? Begriffe begrenzen Phänomene, denn irgendwann hört
das Hinterfragen auf, womit der Wirklichkeit gewissermaßen Gewalt
angetan wird. Wie machen wir das Unsagbare sagbar und ist das
überhaupt notwendig? Ist nur das wirklich, was sich sprachlich
ausdrücken lässt? Lässt sich etwas denken, was nicht existiert?
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