Trauerbegleitung in Krisenzeiten
Wie verändert Corona unseren Umgang mit Abschied und Trauer?
33 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Tod und Trauer sind große Lebensthemen. Sie bilden einen tiefen
Einschnitt, weil oft auch eigene Ängste oder persönliche
Erfahrungen neben dem eigentlichen Verlust zu Tage treten. Aufgrund
des gesellschaftlichen Wandels, sich ändernder familiärer
Konstellationen und eines zunehmenden ökologischen Bewusstseins
stellte sich in den vergangenen Jahren zudem ein Umdenken in der
Abschieds-, Trauer- und Bestattungskultur ein. Doch wie verändert
sich dies noch einmal im Hinblick auf die Corona-Pandemie? Wie
lässt sich bei der Beschränkung sozialer Nähe eine einfühlsame
Unterstützung bei der Trauerbewältigung aufrechterhalten? Was kann
getan werden, um der drohenden Isolation der Sterbenden und der
Hinterbliebenen entgegenzuwirken? Auf diese und weitere Fragen gibt
Alexander Diehl Auskunft. Er spricht über aktive
Auseinandersetzungen mit dem Tod im Hinblick auf Krisenzeiten.
Einschnitt, weil oft auch eigene Ängste oder persönliche
Erfahrungen neben dem eigentlichen Verlust zu Tage treten. Aufgrund
des gesellschaftlichen Wandels, sich ändernder familiärer
Konstellationen und eines zunehmenden ökologischen Bewusstseins
stellte sich in den vergangenen Jahren zudem ein Umdenken in der
Abschieds-, Trauer- und Bestattungskultur ein. Doch wie verändert
sich dies noch einmal im Hinblick auf die Corona-Pandemie? Wie
lässt sich bei der Beschränkung sozialer Nähe eine einfühlsame
Unterstützung bei der Trauerbewältigung aufrechterhalten? Was kann
getan werden, um der drohenden Isolation der Sterbenden und der
Hinterbliebenen entgegenzuwirken? Auf diese und weitere Fragen gibt
Alexander Diehl Auskunft. Er spricht über aktive
Auseinandersetzungen mit dem Tod im Hinblick auf Krisenzeiten.
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