Jobtausch vom 04.12.2020 (Staffel 9, Folge 4)
In Folge vier treffen Spraydosen auf Pinsel und Farbe. Die Zürcher
Graffiti-Brüder Michi und Tobi Senn lernen in Sardinien die
Tradition der Wandmalerei kennen – vorgezeigt vom Gründer der
Bewegung persönlich. Aus Sardinien reisen zwei Wandmalerei-Kün ...
43 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In Folge vier treffen Spraydosen auf Pinsel und Farbe. Die Zürcher
Graffiti-Brüder Michi und Tobi Senn lernen in Sardinien die
Tradition der Wandmalerei kennen – vorgezeigt vom Gründer der
Bewegung persönlich. Aus Sardinien reisen zwei Wandmalerei-Künstler
nach Chur in die Welt der Graffiti-Kunst. Ihr Werkzeug sind
Spraydose, Kreativität und eine leere hohe Hauswand: Die
Graffiti-Brüder Michi und Tobi Senn alias «Pase» und «Dr. Drax»
sind in der Schweiz bekannt als «One Truth» für ihre
Graffiti-Kunst. Die beiden Brüder wagen sich auf die
«Jobtausch»-Reise nach Sardinien in der Erwartung, die sardische
Graffiti-Szene kennenzulernen. Die erste Aufgabe, die ihnen nach
ihrer Ankunft gestellt wird, passt den Schweizern aber nicht so
recht. Ein harziger Start für die Künstler in Sardinien. Im Süden
der italienischen Mittelmeerinsel liegt das Städtchen San Sperate.
Traditionelle Wandgemälde – sogenannte «Murales» – prägen das Bild
der Stadt und sind der Stolz der rund 8000 Einwohner und
Einwohnerinnen. Der «Jobtausch»-Chef Angelo Pilloni ist in San
Sperate eine lebende Legende und Gründer der Wandkunstbewegung auf
der Insel. Ob Angelos «Murales» mit der Sprühkunst von Michi und
Tobi zusammenfinden, wird sich zeigen. In Chur erwartet der
Schweizer Tausch-Chef und Graffiti-Künstler Fabian «Bane» Florin
seine sardischen Gäste. Sara Perra und Mauro Patta haben praktisch
keine Erfahrung mit der Spraydose und betreten Neuland. Ihr
gemeinsames Wochenziel ist aber hochgesteckt: Eine 30 Meter breite
Wand soll mit schweizerisch-sardischer Kunst zum Leben erweckt
werden. Wie sich die Künstlerinnen und Künstler in der Schweiz und
in Sardinien schlagen, erfahren Sie in der vierten Folge von
«Jobtausch».
Graffiti-Brüder Michi und Tobi Senn lernen in Sardinien die
Tradition der Wandmalerei kennen – vorgezeigt vom Gründer der
Bewegung persönlich. Aus Sardinien reisen zwei Wandmalerei-Künstler
nach Chur in die Welt der Graffiti-Kunst. Ihr Werkzeug sind
Spraydose, Kreativität und eine leere hohe Hauswand: Die
Graffiti-Brüder Michi und Tobi Senn alias «Pase» und «Dr. Drax»
sind in der Schweiz bekannt als «One Truth» für ihre
Graffiti-Kunst. Die beiden Brüder wagen sich auf die
«Jobtausch»-Reise nach Sardinien in der Erwartung, die sardische
Graffiti-Szene kennenzulernen. Die erste Aufgabe, die ihnen nach
ihrer Ankunft gestellt wird, passt den Schweizern aber nicht so
recht. Ein harziger Start für die Künstler in Sardinien. Im Süden
der italienischen Mittelmeerinsel liegt das Städtchen San Sperate.
Traditionelle Wandgemälde – sogenannte «Murales» – prägen das Bild
der Stadt und sind der Stolz der rund 8000 Einwohner und
Einwohnerinnen. Der «Jobtausch»-Chef Angelo Pilloni ist in San
Sperate eine lebende Legende und Gründer der Wandkunstbewegung auf
der Insel. Ob Angelos «Murales» mit der Sprühkunst von Michi und
Tobi zusammenfinden, wird sich zeigen. In Chur erwartet der
Schweizer Tausch-Chef und Graffiti-Künstler Fabian «Bane» Florin
seine sardischen Gäste. Sara Perra und Mauro Patta haben praktisch
keine Erfahrung mit der Spraydose und betreten Neuland. Ihr
gemeinsames Wochenziel ist aber hochgesteckt: Eine 30 Meter breite
Wand soll mit schweizerisch-sardischer Kunst zum Leben erweckt
werden. Wie sich die Künstlerinnen und Künstler in der Schweiz und
in Sardinien schlagen, erfahren Sie in der vierten Folge von
«Jobtausch».
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