Für die Ohren 16 - "A seat at the table?"
46 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
"A seat at the table?“ Damit bezeichnet man in einem
englischsprachigen Kontext oftmals die Frage nach Teilhabe. Der
symbolische Tisch, steht dabei häufig für traditionelle Strukturen,
zu denen man als vermeintlich außenstehende Person nur beschränkten
Zugang hat. Bleibt dann die Frage, ob man mit aller Kraft danach
streben soll, doch Zugang zu halten. Oder lieber seinen eigenen
„Tisch“ schafft, in dem man die Spielregeln neu schreibt und andere
Personen einlädt? In dieser Folge sprechen wir dazu mit der
Journalistin, Lehrerin und Autorin Melisa Erkurt. Mit ihrer
Plattform „Die Chefredaktion“ gibt sie jungen journalistischen
Talenten die Möglichkeit, sich zu entfalten. Anders als bei vielen
traditionellen Medienhäusern möchte sie dabei vor allem diverse
Stimmen fördern, somit zB auch Personen mit migrantischer
Biografie, Frauen und Kinder aus „Arbeiterfamilien“. Sie schafft
also einen neuen „Table“. Warum es aus ihrer Sicht gerade in
Österreich ein Projekt wie „Die Chefredaktion“ braucht, erklärt sie
uns eindrücklich. Wir sehen hier klare Parallelen zur juristischen
Branche, und hoffen, Ihr könnt aus diesem Gespräch so viel
mitnehmen, wie wir es getan haben. Wenn Ihr „Die Chefredaktion“ und
ihre großartige Arbeit unterstützen möchtet, könnt ihr das auf
Steady tun: https://steadyhq.com/de/diechefredaktion/about Danke
für Euer Interesse, Theresa und Patrick von Law & Beyond ( Foto
Erkurt:Vedran Pilipović)
englischsprachigen Kontext oftmals die Frage nach Teilhabe. Der
symbolische Tisch, steht dabei häufig für traditionelle Strukturen,
zu denen man als vermeintlich außenstehende Person nur beschränkten
Zugang hat. Bleibt dann die Frage, ob man mit aller Kraft danach
streben soll, doch Zugang zu halten. Oder lieber seinen eigenen
„Tisch“ schafft, in dem man die Spielregeln neu schreibt und andere
Personen einlädt? In dieser Folge sprechen wir dazu mit der
Journalistin, Lehrerin und Autorin Melisa Erkurt. Mit ihrer
Plattform „Die Chefredaktion“ gibt sie jungen journalistischen
Talenten die Möglichkeit, sich zu entfalten. Anders als bei vielen
traditionellen Medienhäusern möchte sie dabei vor allem diverse
Stimmen fördern, somit zB auch Personen mit migrantischer
Biografie, Frauen und Kinder aus „Arbeiterfamilien“. Sie schafft
also einen neuen „Table“. Warum es aus ihrer Sicht gerade in
Österreich ein Projekt wie „Die Chefredaktion“ braucht, erklärt sie
uns eindrücklich. Wir sehen hier klare Parallelen zur juristischen
Branche, und hoffen, Ihr könnt aus diesem Gespräch so viel
mitnehmen, wie wir es getan haben. Wenn Ihr „Die Chefredaktion“ und
ihre großartige Arbeit unterstützen möchtet, könnt ihr das auf
Steady tun: https://steadyhq.com/de/diechefredaktion/about Danke
für Euer Interesse, Theresa und Patrick von Law & Beyond ( Foto
Erkurt:Vedran Pilipović)
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